TTC Straubing -
TTC Landau 7:9
Neue Saison, alte Leiden: die erste Herrenmannschaft des TTC Straubing kann gut mithalten, die Punkte machen aber die Gegner. So auch gestern im Saisonauftakt gegen den TTC Landau, als mindestens eine Punkteteilung gerecht und verdient gewesen wäre (was u.a. das nahezu ausgeglichene Satzverhältnis wiederspiegelt), man aber wieder einmal einen Weg fand das Spiel zu verlieren. Lediglich das vordere Paarkreuz mit Spitzenspieler Lukas Przybilla und Neuzugang Robby Thiel wusste zu überzeugen.
Mit einem Spiel in den Knochen und acht weiteren vor ihnen orientiert sich die erste Mannschaft aus Straubings ältestem Tischtennis-Verein zielsicher in den Abstiegskampf hinein. Nebenbei schaffen vermeintliche Konkurrenten fleißig Punkte zu sammeln und so findet sich der TTC I auf Platz 9 der Tabelle wieder. An sich ist dies ein Moment um den allseits beliebten und derzeit wieder aktuellen Wahlspruch der FDP aus der Schublade zu holen:
„Schlimmer, geht’s nimmer!“ „Oh, doch!“
Zum Auftaktspiel der 2. Bezirksliga Niederbayern Ost war an diesem Samstag die Mannschaft aus Landau zu Gast. Die Gäste waren mit ihrer Nominalaufstellung angereist (d.h. Völke Manuel an sechs, Günther Männicke als Ersatzmann in der Not und an diesem Samstag folgerichtig abwesend) und änderten damit im Vergleich zum Vorjahr ihre Aufstellung an zwei Positionen (Jürgen Arlt und Manuel Völke anstatt Markus Pritzl und Günther Hoch).
Auch die Gastgeber vom TTC SR hatten an zwei Positionen rotiert da Raymond und Uli dieses Jahr in der zweiten Mannschaft aufgestellt sind. Dafür konnte Robby Thiel fürs vordere Paarkreuz angeworben werden und Ando stieß nach seiner Rückkehr aus dem Auslandseinsatz wieder zur Mannschaft.
Man erwartete ein knappes Spiel bei dem sich die Straubinger durchaus was zutrauten. Jedenfalls waren nach der langen Sommerpause alle Akteure hoch motiviert. Nachdem sich dann noch einige Zuschauer in das Spiellokal verirrt hatten konnte der Vergleich starten.
Gleich vornweg, zu nem Punkt hats für die Straubinger am Ende nicht ganz gereicht.
Der TTC hatte einige knappe Spiele und bot eine über weite Strecken überzeugende Leistung und am Ende des Tages konnte man durchaus ein Lob aussprechen.
Auch mit einem Tag Abstand wird die Leistung des TTC nicht geschmälert, deshalb an dieser Stelle nochmals
Gratulation! TTC …. Landau!
Der andere TTC war ... anwesend.
Wie gesagt, die Leistung schmälern wäre töricht. Die Straubinger hätten sich zwar mehr erhofft, aber ein an diesem Tag sehr konsequent spielender Kai Mac Illvaine und ein überraschend gut aufspielender Manuel Völke haben den Akteuren vom Straubinger Verein einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Nun zum Spielverlauf:
TTC Straubing hat für diese Saison die Doppel etwas umgestellt, das lange Zeit an eins spielende Doppel Przybilla/Lippe darf sich als zweier Doppel versuchen und Blabl/Wiechert rutschen an Position eins. Komplettiert wird das von Thiel/Katheder im dreier Doppel. Landau beließ logischerweise ihr einser Doppel bei Damböck/Kerscher (19:5 im letzten Jahr) und brachte im zweier Doppel Lichtenberger/Völke und Mac Illvaine/Arlt im dreier.
Vorm Spiel rechneten die TTC SR Statistiker mit einem leichten Übergewicht (kein Witz!) für die Straubinger Seite, wirklich Umsetzen konnte man das nicht.
Markus und Nico gewannen ihr Spiel erwartungsgemäß recht deutlich, ihre Gegner kamen hier nicht so recht ins Spiel und das Straubinger Doppel konnte den Spielverlauf bestimmen.
Im Duell der alten einser Doppel waren Lukas und Willi erst nach fünf Sätzen geschlagen. Sie konnten einige Zeit mit Damböck/Kerscher mithalten und das Spiel zu ihren Gunsten oft verlangsamen. Im letzten Satz erwischten Sie jedoch einen kompletten Fehlstart und kamen nicht mehr ran. Überraschend war danach noch das Duell der dreier Doppel in dem das Straubinger Duo erneut den kürzeren zog. Hier hatten sich die Gastgeber mehr erwartet und auf den gefährlichen und schnellen Wechsel zwischen hartem Schnitt und Angriff ihrer Akteure vertraut.
In den einzeln musste nun der Rückstand egalisiert werden. Lukas traf im ersten Einzel des Tages auf Johann Kerscher, in den letzten Jahren war dies oft eine 50:50 Angelegenheit. Beim letzten Spiel in der Rückrunde 10/11 wurde der Straubinger jedoch deklassiert, man rechnete deshalb zwar nicht unbedingt mit einem Sieg, es gab aber was zum wettmachen. Robby konnte am Nebentisch in seinem ersten Einsatz in den Farben des TTC SR sein Können gegen Jürgen Damböck vorführen, sicherlich bei weitem kein leichter Auftaktgegner. Jedoch kann man so gleich ein Gefühl für die Liga bekommen. Wenn man das Spiel hinter sich hat kommt da nicht viel mehr was schwieriger ist.
Lukas kam recht gut ins Spiel, konnte im ersten Satz eigene Angriffsbälle verwerten und kam auch überraschend (das haben wir noch anders in Erinnerung) gut mit den Aufschlägen seines Gegenüber- zurecht. Hilfreich war hier auch das sehr zaghafte Spiel von Kerscher der direkt angespielt sich zwar zu wehren wusste, i.d.R. Aber sehr passiv in der Rückhand verblieb und selten selbst aus dieser aktiv wurde. Satz zwei ging knapp an Landau, Sätze drei und vier wurden abwechselnd von beiden Akteuren durch viele Fehler verloren und es kam zum Showdown im fünften. Hier hatte Lukas auch gute Chancen sich abzusetzen, kam jedoch auf einmal mit dem Angriff nicht mehr durch und handelte sich einige extrem gut platzierte Blocks ein und musste zwischenzeitlich Matchbälle abwehren, am Ende reichte es aber dann doch zu einem Sieg in der Verlängerung.
Robby hatte am Nebentisch einen etwas schlechteren Start erwischt. Das Spiel war meistens recht offen und aus der Halbdistanz geführt. Hier versenkte der Straubinger jedoch viel zu oft den Ball nach mehrmaligem hin und her im Netz. Dies besserte sich zwar kurzfristig im zweiten Satz, er konnte jedoch das Spiel nicht an sich reißen. Zu selten konnte er einen Angriff des Landauers abwenden. Der Block war dann auch nicht platziert genug und Damböck ließ nach dem ersten erfolgreichen Angriffsball, meist über die Rückhand, auch nicht mehr locker und holte sich diese Punkte. Nach vier Sätzen war das Spiel zu Ende und bei Robby fing die Uhr „Sekunden seit letztem Sieg“ an zu ticken.
Mitte ist dann recht schnell erzählt. Hier gab es im ersten Durchgang eine Punkteteilung. Nico gewohnt sicher in der Abwehr, diesmal jedoch mit „ungefährlicheren“ Aufschlägen weshalb er sich im Vergleich zu vorherigen Spielen deutlich schwerer Tat. Vier recht knappe Sätze benötigte er für seinen Sieg. Lichtenberger traf gut, wenn der Fehler kam, dann meist beim ersten Ball. Die zwei, drei Bälle pro Satz die Nico dann aus der Abwehr holen konnte waren aber am Ende ausreichend.
Markus hatte hingegen am Nachbartisch weniger Glück. Sowohl er als auch Mac Illvaine versuchten das Spiel schnell zu machen, Markus zog hier aber zu oft den kürzeren. Seine Angriffsschläge auf die schnellen Returns kamen zu selten und der Spin auf den ersten Block fast nie. Hier war der Landauer deutlich konstanter. Nach einem Aufschlag auf seine Vorhand kam meist der sichere Topsin und beim Angriff auf seine Rückhand der sichere Block. Den Ausschlag gab am Ende von vier Sätzen dass der Straubinger für seine Punkte meist eine Abfolge mehrerer guter Bälle benötigte. Seinem Gegner genügte einer.
Hinten ist ebenso schnell erzählt trotz dessen dass das Ergebnis nicht dem entsprach was man erwartet hätte. Ando verlor zuerst in fünf Sätzen gegen die Landauer Nr. 6. Der Straubinger schaffte es fünf Sätze lang nicht seinen Gegner am Angriff zu hindern, beim langsamen Aufbauspiel über die Rückhand konnte keiner Angreifen, aber auch keiner den Punkt machen. Beim Wechsel in die Vorhand machte der Straubinger dann auch zu viele Fehler und handelte sich dann auch jedes Mal den Angriffsschlag ein. Dies wäre möglicherweise nicht das Problem gewesen, doch Ando bewegte sich am gestrigen Abend besonders schlecht und konnte den Block, den er meist brachte, bestenfalls halb hoch in die Tischmitte setzen. Dadurch ließ sich sein Gegner nicht beirren und griff meist beliebig oft hintereinander an bis er durchkam. Die Sätze waren knapp, im fünften stand jedoch die unerwartete Niederlage fest. Willi konnte am Nebentisch gegen den vermeintlich stärker eingeschätzten Jürgen Arlt deutlich besser auftrumpfen. Das Spiel wurde zwar nicht mit der Brechstange geführt, jedoch waren wenige Sicherheitsbälle dabei. Meist schaffte es der ein oder andere Spieler frühzeitig einen Angriffsball zu spielen nach dem das Spiel erst interessant wurde. Willi spielte extreme Winkel und wechselte seine Returns von Seite zu Seite. Sein Gegenüber kam aber auch an fast alles noch dran. Nach drei extrem knappen Sätzen konnte sich der Straubinger, dessen Abwehr wie eine Wand stand, dann durchsetzen und die Gastgeber nach dem ersten Durchgang mit 4:5 in Schlagdistanz halten.
Wieder zurück zum ersten Paarkreuz, der Straubinger Wunderwaffe die weithin unterschätzt wird. Diesmal, zum zweiten mal nach 1968 konnte vorne eine positive Bilanz erzielt werden. Was es vermutlich noch nie gab, an diesem Abend war es damit auch das stärkste Paarkreuz der Straubinger. Die Gastgeber entwickeln sich hier zu einer sehr Spitzenspielerlastigen Mannschaft. Beim nächsten Spiel wird es darum gehen diese eindeutige Serie weiter auszubauen.
Lukas kam im zweiten Einzel gegen Jürgen Damböck dran. Der Spielverlauf der beiden in der Straubinger FOS Halle ähnelte der letztjährigen Begegnung (und wird hoffentlich zur Dauereinrichtung). Der Landauer im Angriff zwar bemüht, jedoch mit einer extrem hohen ungezwungenen Fehlerquote beim ersten Ball. Das was trotzdem übers Netz kam war an diesem Abend leicht zu blocken und restliche Bälle verhungerten bevor sie das Netz erreichten. Lukas machte im dritten Satz dann zwar noch ein paar eigene Fehler weshalb der Satz an Landau ging, im vierten hielt er sich jedoch wieder zurück und brachte das Spiel heim.
Robby konnte an Tisch 2 ebenfalls Punkte für sich verbuchen. Im ersten Satz musste er noch sein inneres Zentrum suchen, danach kam er aber immer besser ins Spiel und setzte seinen Gegner unter Druck. Beide hatten mit den Aufschlägen des Gegenüber- Probleme, der Straubinger konnte dies aber eher abstellen, der Landauer schleppte diese Schwäche eigentlich bis in den Abschlusssatz mit. Im vierten war es gegen Ende nochmal kritisch, als Kerscher Matchbälle hatte, Robby konnte diese jedoch abwehren und in den fünften kommen. Hier startete er besser, brachte seine Angriffe durch und holte an diesem Abend die erste Führung für den TTC SR raus.
Jetzt hing alles am Mittleren Paarkreuz. Mit zwei Punkten wären die Straubinger gut dabei und es sah nicht so schlecht aus. Markus benötigte zuerst einen Satz zum eingewöhnen, dann kam er aber recht gut ins Spiel und es entwickelten sich ansehnliche Duelle. Den zweiten Satz entschied er deutlich, im folgenden waren er und Lichtenberger eigentlich gleichwertig und das Spiel musste in den fünften Satz. Obwohl Markus auch hier gut mit-hielt hatte man im Satz mehr dass Gefühl dass er sein Spiel aus einem Bauchgefühl heraus aufbaut und auf Gelegenheiten wartet. Lichtenberger war hier gegen Ende konsequenter, spielte Spielzüge bei denen er den Return entsprechend erzwingen konnte und holte sich die wichtigen Punkte. Der Satz ging knapp an den Landauer. Auch bei Nico im zweiten Spiel der Mitte hatte man das Gefühl dass er im Spielverlauf zu sehr auf ungezwungene Fehler von Mac Illvaine wartete. Nach einer zwei zu eins Führung nach Sätzen für den Straubinger konnte sein Gegenüber die Spieleröffnung etwas langsamer gestalten. Die leichteren Topspins, vor allem über die Rückhandseite, brachten Nico in Bedrängnis da er diese nicht mehr Präzise platzieren konnte und sich Schmetterbälle einfing. Auch sein Rückhandschuß kam nicht zur Geltung da Returns des Landauers immer kürzer ausfielen. Nach einem verlorenen vierten Satz konnte sich Nico jedoch berappen und im Abschlusssatz immer paar Punkte vorne bleiben. Bei Matchbällen war ihm das Glück jedoch nicht hold, weiterhin weiche Angriffsbälle in die Rückhand lieferten seinen Gegner die Möglichkeit mit Schüssen zu Punkten und der Landauer konnte das Spiel drehen.
Straubing war nun unter Zugzwang. Auf den Punkt im Abschlussdoppel gegen Damböck/Kerscher konnte man kaum hoffen also benötigte man noch zwei Punkte hinten. Ando konnte einen davon liefern. Im Spiel gegen Arlt konnte er seinen Schnitt besser einsetzen und dem Landauer deutliche Probleme bereiten. Auch war sein Block diesmal deutlich platzierter und sein Gegner kam selten mit dem eigenen Angriff durch. Zwei Sätze waren knapp, Ando konnte jedoch die Nerven im Spiel behalten und es seinem Gegenüber überlassen die Riskanten Bälle zu spielen. Der Block hielt und das Spiel ging 3:0 an Straubing.
Willi hatte in der Zwischenzeit deutliche Probleme gegen den Landauer Jugendspieler. Konnten sich die Kontrahenten noch im ersten Satz gegenseitig mit Aufschlägen verwirren, kam Völke nach gewonnenem ersten Satz mit Willis Angaben recht gut zurecht. Der Straubinger hatte jedoch bis zum Schluss Probleme und spielte den Return meist halb-hoch und Spin-los in die Tischmitte. Willi kämpfte zwar, konnte Völke häufig auf der Rückhand festsetzen und mit eigenem Angriff punkten, die Annahmeschwäche verfolgte ihn jedoch und es setzte folgerichtig eine 0:3 Niederlage.
Das Abschlussdoppel war dann nur noch Formsache. Das Landauer Spitzendoppel hatte keinerlei Probleme mit den Straubingern. Weder Nicos Schnitt noch die Angriffsbälle von Markus machten den Gegnern etwas. Abwechselnd schlug es entweder gleich nach dem Aufschlag ein oder Damböck/Kerscher spielten beruhigt aus der Halbdistanz die Bälle zurück bis das Straubinger Doppel einen Fehler beging. Nach drei Sätzen stand Landau mit 9:7 als Sieger des Abends fest.
Aber noch ist nichts verloren, und es ist auch keineswegs aussichtslos - auch wenn die nächste Aufgabe keine leichte ist, wenn man am zweiten Spieltag auf die DJK Leiblfing trifft.
TTC Straubing - TTC Landau a.d. Isar
17.09.2011, 18:00 Uhr; Herren 2. Bezirksliga Ost
TTC Straubing | TTC Landau a.d. Isar | 1. Satz | 2. Satz | 3. Satz | 4. Satz | 5. Satz | Sätze | Spiele | ||
D1-D2 | Blabl, Markus Wiechert, Nico | Lichtenberger, Christoph Völke, Manuel | 11:5 | 7:11 | 11:5 | 11:6 | 3:1 | 1:0 | ||
D2-D1 | Przybilla, Lukas Lippe, Wilfried | Damböck, Jürgen Kerscher, Johann | 11:8 | 5:11 | 11:9 | 6:11 | 7:11 | 2:3 | 0:1 | |
D3-D3 | Thiel, Robby Katheder, Andreas | Mac Ilvaine, Kai Arlt, Jürgen | 11:6 | 5:11 | 11:6 | 9:11 | 7:11 | 2:3 | 0:1 | |
1-2 | Przybilla, Lukas | Kerscher, Johann | 11:8 | 10:12 | 3:11 | 11:4 | 13:11 | 3:2 | 1:0 | |
2-1 | Thiel, Robby | Damböck, Jürgen | 7:11 | 11:8 | 4:11 | 9:11 | 1:3 | 0:1 | ||
3-4 | Blabl, Markus | Mac Ilvaine, Kai | 11:8 | 7:11 | 6:11 | 7:11 | 1:3 | 0:1 | ||
4-3 | Wiechert, Nico | Lichtenberger, Christoph | 11:7 | 10:12 | 11:9 | 15:13 | 3:1 | 1:0 | ||
5-6 | Katheder, Andreas | Völke, Manuel | 9:11 | 11:6 | 11:8 | 12:14 | 9:11 | 2:3 | 0:1 | |
6-5 | Lippe, Wilfried | Arlt, Jürgen | 19:17 | 9:11 | 11:7 | 11:6 | 3:1 | 1:0 | ||
1-1 | Przybilla, Lukas | Damböck, Jürgen | 11:6 | 11:6 | 9:11 | 11:5 | 3:1 | 1:0 | ||
2-2 | Thiel, Robby | Kerscher, Johann | 5:11 | 11:8 | 9:11 | 12:10 | 11:7 | 3:2 | 1:0 | |
3-3 | Blabl, Markus | Lichtenberger, Christoph | 8:11 | 11:4 | 12:10 | 8:11 | 9:11 | 2:3 | 0:1 | |
4-4 | Wiechert, Nico | Mac Ilvaine, Kai | 9:11 | 11:7 | 11:7 | 5:11 | 12:14 | 2:3 | 0:1 | |
5-5 | Katheder, Andreas | Arlt, Jürgen | 14:12 | 11:6 | 12:10 | 3:0 | 1:0 | |||
6-6 | Lippe, Wilfried | Völke, Manuel | 11:13 | 9:11 | 11:13 | 0:3 | 0:1 | |||
D1-D1 | Blabl, Markus Wiechert, Nico | Damböck, Jürgen Kerscher, Johann | 7:11 | 3:11 | 7:11 | 0:3 | 0:1 | |||
Bälle: 653:652 | 33:35 | 7:9 |
Wir sind noch nicht richtig drin in der Saison und müssen Schauen dass wir uns steigern. Wir müssen vor allem an den Doppeln arbeiten. 1:3 tut uns weh, die Puntke werden wir in den nächsten Spielen brauchen.