Tischtennis-Nationalmannschaft startet mit 3:0-Sieg in die JOOLA European Nations League (ENL) – Straubinger Publikum begeistert
Zu einem absoluten Erlebnis für alle Tischtennisfreunde entwickelte sich der mit großer Vorfreude erwartete Nationenvergleich zwischen den Damennationalmannschaften aus Deutschland und Österreich. Mit Begeisterung verfolgten die zahlreich gekommenen Zuschauer in der Turnhalle des Johannes-Turmair-Gymnasiums in Straubing Tischtennissport der Extraklasse. Bereits lange vor Öffnung der Abendkassen drängten sich die ersten Zuschauer vor den Toren der Halle und warteten auf den Einlass. Als es dann endlich so weit war, füllten sich die Tribünen schnell mit Tischtennisbegeisterten in großer Erwartungshaltung. Als Mann am Mikrofon fungierte der Stadionsprecher der Straubing Tigers, Peter Schnettler, der kurzfristig für den verhinderten Sprecher des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) eingesprungen war und trotz „fehlendem Fachwissen“, wie er es nannte, souverän und gekonnt durch den Abend leitete. Er wisse zumindest, „dass es beim Tischtennis keine Strafzeiten gebe und auch keine Tore fallen würden“.
Gänsehaut bei den Nationalhymnen
Den ersten Gänsehautmoment gab es für die zahlreich angereisten Fans bereits nach dem Einlauf und der Vorstellung der Spielerinnen und Trainer beider Nationen, sowie der beiden Schiedsrichter aus der Tschechischen Republik, als die Nationalhymnen abgespielt wurdenn. Nachdem die Mannschaften bereits am Vorabend im Rathaus der Stadt Straubing durch Bürgermeisterin Maria Stelzl offiziell empfangen wurden, übernahm am Dienstag Abend Stadtrat Peter Ries die Begrüßung. Er dankte im Besonderen den Verantwortlichen und Helfern des TTC Straubing für die Mühen, die die Organisation dieses Großereignisses mit sich bringt und betonte den Stellenwert für die Stadt Straubing und ihrer sportbegeisterten Einwohner. Mit den besten Wünschen an alle Akteurinnen übergab er das Mikrofon an den ersten Vorsitzenden des TTC Straubing, Florian Stögmüller, der seinen Stolz über das Geschaffte der letzten Wochen ausdrückte und neben den Nationalmannschaften auch die Schiedsrichter, die Vertreter der Presse, die Ehrengäste und Sponsoren sowie die Zuschauer begrüßte.“
Der Präsident des Bayerischen Tischtennis-Verbandes (BTTV) Claus Wagner würdigte den Rahmen der Veranstaltung und zeigte sich begeistert von der Atmosphäre in Straubing. „Veranstaltungen wie diese schlagen eine Brücke zwischen Tischtennis als Breitensport und dem Spitzensport und bieten interessierten Zuschauern die Möglichkeit, Sport auf internationalem Top-Niveau zu erleben.“ Das Nachbarschaftsduell zwischen Deutschland und Österreich sei natürlich ein „Klassiker in der Tischtennisgeschichte“ und bei bisher 31 Begegnungen zeichne sich ein relativ ausgeglichenes Bild mit 17:14 Siegen für deutsche Mannschaften ab. Bevor das Spiel dann starten sollte, entrollten die Spielerinnen ein Banner für die bei einem Autounfall schwer verunglückte kroatische Nationalspielerin Sandra Paovic mit der Aufschrift „Sandra, we are with you! Keep on fighting!“ und überreichten einen symbolischen Scheck über 950 Euro für den beim europäischen Tischtennisverband ETTU eingerichteten Spendenfonds. Kristin Silbereisen, eine gute Freundin Paovics, rief zu weiteren Spenden auf und verwies auf den weiterhin kritischen Zustand und die langen und teuren Rehamaßnahmen, die die Kroatin erwarteten (Spendenkonto und weitere Informationen im Internet auf www.ettu.org).
Deutschland von Beginn an überlegen
Zur Auftaktbegegnung begaben sich dann die deutsche Nummer eins, die Weltranglisten-26. Wu Jiaduo vom FSV Kroppach und die österreichische Nummer zwei, die Weltranglisten-363. Martina Petzner vom ASKÖ erdgas Linz Froschberg an die Platte. Schnell zeichnete sich die Überlegenheit der für Deutschland startenden gebürtigen Chinesin ab. Furios startete sie in Satz und spielte sich mit druckvollem Angriffstischtennis eine 8:2-Führung heraus, ehe ihre Gegenüber etwas besser ins Spiel kam und ihrerseits einige gelungene Bälle zeigen konnte. Mehr als ein 6:11 sprang jedoch aus Sicht der Österreicherin in Satz eins nicht heraus und auch in Satz zwei konnte Wu Jiaduo ihre Gegnerin stets zwei Punkte auf Distanz halten. Beim Stand von 6:4 gelang es ihr dann, Martina Petzner stark in die Abwehr zu drängen, was die Zuschauer bei sehenswerten Ballwechseln mit Ballonabwehr zum einen oder anderen bewundernden Raunen brachte. „Dudu“, wie die deutsche Spitzenspielerin von ihren Mannschaftskolleginnen liebevoll genannt wird, konnte ab diesem Zeitpunkt etwas davonziehen und hatte beim Stand von 10:6 vier Satzbälle, von denen sie den zweiten zum 11:7-Satzgewinn verwerten konnte. Satz Nummer drei glich dem vorhergegangenen exakt. Wu Jiaduo war Martina Petzner, die jetzt immer mehr vermeintliche leichte Fehler machte, deutlich überlegen und hatte schließlich vier Matchbälle, ehe die Österreicherin den Satz noch einmal spannend machen konnte und bis auf einen Punkt heranrückte. Beim Stand von 10:9 machte Jiaduo dann aber den Sack zu und holte mit einem starken Rückhandball den ersten Punkt für die deutsche Mannschaft.
Zhenqi Barthel überzeugt im „Knackpunktspiel“
Im zweiten Einzel musste Zhenqi Barthel, die in der Bundesliga bei der DJK TuS Holsterhausen spielt, gegen die an Nummer eins aufgebotene Weltranglisten-51. Li Qianbing aus Linz Froschberg antreten, gegen die sie die letzten beiden Aufeinandertreffen verloren hatte. Die Anfeuerung der Zuschauer im Rücken legte Zhenqi Barthel los wie die Feuerwehr und spielte sich eine 7:0-Führung in Satz eins heraus ehe Li Qianbing erstmals die Faust ballen konnte und sich über einen Punktgewinn freuen konnte. Allerdings währte dieser Aufwind nicht lange und Barthel holte sich den ersten Satz mit 11:2. Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie ausgeglichener und die Österreicherin führte bis zum Stand von 9:7 immer knapp. Dann aber konnte die deutsche Nummer zwei über schnelle Konter in die Rückhandseite das Spiel drehen und holte auch diesen Satz mit 11:9 Punkten. Nachdem Zhenqi Barthel auch stark in den dritten Satz startete, nahm der österreichische Trainer Liu Yan Jun beim Stand von 1:4 aus Sicht der Gästespielerin eine Auszeit, um sie taktisch neu einzustellen und vielleicht das Ruder noch einmal herumreißen zu können. Und tatsächlich kam sie noch einmal auf 6:7 an die auf Position 69 der ITTF Weltrangliste rangierende gebürtige Chinesin heran. An dieser Stelle setzte das Publikum noch einmal lautstark ein und feuerte Zhenqi Barthel an – mit Erfolg. Mit einem viel umjubelten Schlussspurt und einem 11:7 im dritten Satz holte sie überraschend den Punkt zum 2:0 für das deutsche Team, was gleichzeitig eine Vorentscheidung bedeuten sollte.
Junge Österreicherin gegen Silbereisen überfordert
Nach einer 10-minütigen Pause, in der für das leibliche Wohl der Zuschauer gesorgt wurde, traf im dritten Einzel die mit 26 Länderspieleinsätzen bereits als routiniert einzustufende Kristin Silbereisen vom TV Busenbach gegen die in der A-Nationalmannschaft Österreichs debütierende 17-jährige Karina Kovacs, die in der zweiten österreichischen Liga für den SV ZUSER Übelbach an den Start geht und für die verletzte Jia Liu nachnominiert wurde. Sie gilt im österreichischen Tischtennissport als große Nachwuchshoffnung und machte zuletzt immer wieder durch Erfolge auf sich aufmerksam. Dennoch war ihr die Nervosität sichtlich anzumerken, und Kristin Silbereisen zeigte Tischtennis vom Feinsten gegen die überraschend an Position drei aufgebotene österreichische Juniorinnen-Staatsmeisterin. Mit 11:5 holte sie sich Satz eins und ließ ihrer Gegnerin im zweiten Durchgang nicht den Hauch einer Chance. Immer wieder hielt sie sie auf der Rückhand, um dann schnell und druckvoll über Vorhandtopspins den Punkt zu machen. Nach einem 1:11 wirkte die junge Österreicherin recht ratlos, bekam jedoch von ihren Mannschaftskolleginnen und auch vom sehr fairen Publikum noch einmal Mut zugesprochen und Anfeuerungsbeifall. Doch es half alles nichts: Kristin Silbereisen präsentierte sich nahezu fehlerfrei und setzte Karina Kovacs sofort wieder stark unter Druck. Mit 11:2 gewann sie den dritten Satz und durfte unter dem Beifall der Zuschauer die Glückwünsche zum 3:0-Siegpunkt der deutschen Mannschaft annehmen.
Besondere Aktionen für die Zuschauer
Im Anschluss an das Länderspiel zeigten Kristin Silbereisen und Zhenqi Barthel noch einen Schaukampf, der vom Publikum mit Beifallsstürmen honoriert wurde. Die spektakulären Ballwechsel wussten zu gefallen und auch der Spaß kam nicht zu kurz, als sowohl der jetzt als Zählrichter fungierende deutsche Nationaltrainer Jörg Bitzigeio als auch die Spielerinnen für den einen oder anderen Lacher sorgten. Die kleinsten Zuschauer nutzten diese Möglichkeit dann auch gleich, um sich die begehrten Autogramme ihrer Stars zu sichern, die beide Mannschaften bereitwillig gaben. Als dann auch noch drei Mädchen aus dem Publikum, die in die Menge geschossene Bälle gefangen hatten, gegen die deutschen Akteurinnen antreten durften, leuchteten ihre Augen und sie spielten mit strahlenden Gesichtern gegen ihre Idole. Unter anderem durfte die in der Jugendmannschaft des TTC Straubing spielende Lisa Saur gegen Wu Jiaduo antreten und erntete viel Beifall vom Publikum, als sie gelungene Bälle spielen konnte und vom deutschen Trainer als „Nationalspielerin 2020“ angekündigt wurde.
Optimistischer Blick in die Zukunft
Auf der folgenden Pressekonferenz zeigte sich der Trainer der Österreicherinnen Liu Yan Jun ob der klaren 0:3 (0:9 Sätze)-Niederlage zwar enttäuscht, jedoch nicht ohne positive Aspekte zu finden. So wertete er den ersten Einsatz von Karina Kovacs, den sie sich aufgrund ihrer jüngsten Erfolge verdient hatte, als zukunftsweisend und sagte ihr eine große Zukunft voraus. Für die kommenden Partien und auch das Rückspiel gegen die Deutschen rechnete er sich bessere Chancen aus. „Wenn die Spitzenspielerin Liu Jia wieder an Bord ist, werden die Karten neu gemischt“, meinte Liu. Als Knackpunkt für die Niederlage sah er den unerwarteten Sieg Zhenqi Barthels gegen Li Qianbing. Bei einem Erfolg in diesem Match hätte sich seine Mannschaft gute Chancen ausgerechnet. Den Rahmen der Veranstaltung, die Atmosphäre und die äußeren Bedingungen würdigte er als „optimal“ und betonte die professionelle und dennoch familiäre Ausrichtung des TTC Straubing.
Auch Martina Petzner wertete den Sieg der Deutschen als verdient und ihren Auftritt als „im Rahmen ihrer Möglichkeiten“. Gegen die Noppenspielerin Wu Jiaduo hätte sie schon immer Probleme gehabt.
Der Deutsche Nationaltrainer Jörg Bitzigeio war mit dem gezeigten hochzufrieden. Nachdem er vom Ausfall von Liu Jia erfahren hatte, sei er sich der Favoritenrolle bewusst gewesen, habe aber nicht mit einem so deutlichen Sieg gerechnet. Über den Knackpunkt des Spiels war er sich mit seinem österreichischen Konterfei einig. Der Sieg von Zhenqi Barthel, die sich mit Videoanalysen speziell auf dieses Aufeinandertreffen vorbereitet hatte, ebnete seiner Mannschaft den Weg zum Erfolg. Für das Rückspiel sieht er die Chancen allerdings wieder bei 50:50 und die Spiele gegen Spanien und die Niederlande stellen große Hürden auf dem Weg zum erklärten Ziel Halbfinale dar. Nach der gezeigten Leistung sei er aber optimistisch, was das Erreichen dieses Ziel angeht. In den kommenden Vergleichen werde er auch jungen Spielerinnen eine Chance geben internationale Erfahrung zu sammeln, dieses Länderspiel nutzte er aber hauptsächlich auch als Vorbereitung für die von 13. bis 20. September 2009 in Stuttgart stattfindenden Europameisterschaften. Auch er bedankte sich noch einmal ausdrücklich bei dem Ausrichter TTC Straubing in Person des ersten Vorsitzenden Florian Stögmüller und drückte seine Begeisterung über die gebotenen Rahmenbedingungen aus: „Wir sind hier ausgezeichnet betreut worden, es hat alles gestimmt und wir kommen jederzeit mit Freuden wieder“.
Florian Stögmüller bedankte sich bei allen Beteiligten und Mannschaften für das Dargebotene und war zugleich erleichtert und auch stolz, dass alles so gut verlaufen war. Dass der Verein eine so große Resonanz seitens der Zuschauer erleben durfte (über 300 Zuschauer verfolgten das Geschehen in der Dreifachturnhalle des Johannes-Turmair-Gymnasiums) habe der Begegnung den erhofften Rahmen gegeben.
Bei der anschließenden Player’s Party wurde der erfolgreiche Start der deutschen Tischtennisdamen gebührend gefeiert. Während die Österreicherinnen noch in der Nacht nach Linz zurückfuhren, legte das deutsche Team am nächsten Tag noch eine Trainingseinheit in Straubing ein - und bevor man die Rückreise nach Düsseldorf antrat deckte sich das Team um Trainer Jörg Bitzigeio bei einem gemeinsamen Bummel über den Straubinger Stadtplatz noch mit bayerischen Spezialitäten ein.
Die Ergebnisse im Überblick
Deutschland – Österreich 3:0 : Wu Jiaduo – Martina Petzner 3:0 (11:6, 11:7, 11:9); Zhenqi Barthel – Li Qianbing 3:0 (11:2, 11:9, 11:7); Kristin Silbereisen – Karina Kovacs 3:0 (11:5, 11:1, 11:2).
Aufstellungen | |||
A / X | Wu Jiaduo | Li Qianbing | |
B / Y | Zhenqi Barthel | Martina Petzner | |
C / Z | Kristin Silbereisen | Karina Kovacs | |
D / W | (Wu Jiaduo) | Li Qianbing | |
Doppel | - |
Deutschland | - | Österreich | 1 | 2 | 3 | Ergebnis | Stand | |
A-Y | Wu Jiaduo | - | Martina Petzner | 11:6 | 11:7 | 11:9 | 3:0 | 1:0 |
B-X | Zhenqi Barthel | - | Li Qianbing | 11:2 | 11:9 | 11:7 | 3:0 | 2:0 |
C-Z | Kristin Silbereisen | - | Karina Kovacs | 11:5 | 11:1 | 11:2 | 3:0 | 3:0 |
A-X | Wu Jiaduo | - | Li Qianbing | - | - | - | - | - |
Doppel | - | - | - |
Mit dem geschenkten Belag von Zhenqi Barthel (Lulu) werde ich bestimmt noch besser spielen, zudem ihr das Training mit mir auch nicht geschadet hat.
Lulu hat ihre Gegnerin zum ersten mal besiegt und hat mir nach dem Spiel bestätigt das dies wohl an der Trainingseinhei t mit mir gelegen hat :grin :grin :grin :)
\"Jetzt haben wir uns aber alle eine Pause verdient\", bis zum nächsten Großereignis
Also, so weit ich das beurteilen kann, muss ich wirklich sagen, dass das eine perfekt organisierte Veranstaltung war, die bei allen Beteiligten für durchweg begeisterte Gesichter gesorgt hat. Fand ich wirklich klasse und ein riesen Lob an alle Beteiligten, so etwas in dieser Art und dieser Perfektion auf die Beine zu stellen!!! Wirklich großartig!!!
Ich geb den Dank aber auch gleich weiter an alle, die zum Zuschauen gekommen sind.
Für die Zuschauer hätte ich mir engere Spiele gewünscht, aber nachdem die Österreicherinn en ohne Liu Jia angereist sind (wussten wir übrigens auch erst am Montagabend kurz vor dem Empfang im Rathaus definitiv, da der österreichische Trainer diesbzgl. taktierte) war klar, dass es sehr schwer für sie werden würde. Aber ich freue mich auch über den guten Start für die Deutschen - insofern ein lachendes und ein weinendes Auge.
Die beiden Nationalteams haben sich in Straubing absolut wohlgefühlt, was sich u.a. auch darin ausgedrückt hat, dass die Deutschen mehrfach angefragt haben, ob wir nicht auch das Länderspiel gegen Spanien am 1. April ausrichten wollen...
Aber ich denke jetzt sind erst mal andere dran, der große Erfolg von uns soll anderen Vereinen Mut machen dass sie das auch auf die Füße stellen können. Für uns alle waren es wertvolle Erfahrungen - sowas bleibt im Gedächtnis und schweißt zusammen.
An dieser Stelle gleich noch mal Dank - diesmal an die zahlreichen helfenden Hände aus meinem Verein - und an Rico Pilz von der TMG, der eine wirklich sehr große Hilfe war.
Zu den Spielerinnen und Trainern ist zu sagen, dass diese absolut "unkompliziert" und ausgesprochen nett und freundlich sind. Hat man auch nicht in jeder Sportart...
Heute Abend gibt's einen Bericht auf DonauTV.
i m Namen des Deutschen Tischtennis-Bun des möchte ich mich auf diesem Wege noch einmal für die liebevolle und perfekte Organisation des Länderspiels bedanken. Nicht zuletzt dank Ihres großen Einsatzes war der Dienstagabend eine gelungene Premiere der JOOLA European Nations League. Ich hoffe, dass wir irgendwann wieder in Straubing zu Gast sein dürfen.
Mit den besten Grüßen aus
Frankfurt
DEUTSCHER TISCHTENNIS-BUN D
Simone Hinz
Leiterin Öffentlichkeits arbeit
Und vielen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit mit Ihnen und dem ganzen Team des DTTB.
Mit etwas zeitlichem Abstand können wir uns aufgrund der überwiegend positiven Erfahrungen durchaus vorstellen wieder einmal Gastgeber für ein ähnliches Großereignis zu sein...
War zwar anstrengend und gab auch immer wieder neue Herausforderung en und auch Rückschläge - aber insgesamt überwiegen die positiven Eindrücke und Erlebnisse deutlich, und es hat auch eine Menge Spaß gemacht das zu organisieren!