TTC Straubing -
TTC Landau 5:9
Die Pechsträhne der ersten Herrenmannschaft reißt einfach nicht ab - auch gegen Landau setzte es eine unglückliche Niederlage. Verzichten musste man zudem auf Andreas Katheder (berufsbedingt), der von Rainer Wallach vertreten wurde. Trotz der Niederlage gibt es aber auch zumindest einen positiven Aspekt: Lukas Przybilla spielt nach wie vor in bestechender Form und gewann beide Einzel im vorderen Paarkreuz.
In der Tabelle wird die Erste weiter nach unten durchgereicht, beim nächsten Spiel am kommenden Freitag, den 05. November zuhause gegen den SV Kirchberg (Achtung: Heimrecht getauscht!) steht man schon unter Zugzwang...
Am gestrigen Abend traf der TTC Straubing auf den diesjährigen Absteiger aus der ersten Bezirksliga, den TTC Landau. Nach der hohen Niederlage gegen Bischofsmais letzte Woche waren die Gastgeber aus Straubing hier wieder nur Außenseiter, jedoch konnte man gegen die Isarstädter in der Vergangenheit gut mithalten, weshalb eine Überraschung nicht ausgeschlossen war. Außerdem hatten die Gegner mit dem Unentschieden gegen Kirchberg und dem äußerst knappen Sieg gegen Phönix bereits zwei Ausrutscher fabriziert. Nicht auszuschließen dass denen weitere folgen könnten.
TTC Straubing musste in diesem Spiel auf seine Nr. 6 (ando) verzichten. Für ihn kam Rainer Wallach ins Team, ein Spieler mit viel Erfahrung gegen diesen Gegner (der auch beim historischen 9:7 Sieg vor zwei Jahren dabei war als Landau die 2. Bezirksliga nach oben verließ) und mit bisher sehr guten Leistungen in dieser Saison. Die Gäste aus Landau spielten in der bekannten Aufstellung, bis dato eine ausgeglichene Saisonleistung ohne Ausfälle.
Die Doppelaufstellungen waren deshalb schnell gefunden. Landau wie immer. Auf der anderen Seite mussten die Gastgeber aus Straubing lediglich die Zusammenstellung des dreier Doppels verändern (es wurde Giesinger/Wallach ein Sieg durchaus zugetraut), bei den anderen beiden Doppeln wurde zwar ein Positionstausch durch überlegt, am Ende vertraute man jedoch auf die klassische Reihenfolge (Przybilla/Lippe wollten sich das Abschlussdoppel nicht entgehen lassen).
Spielverlauf auf der nächsten Seite...
Man begann pünktlich um 18:30 Uhr (Anmerkung: die Vereine die Platz haben stellen mittlerweile immer mehr als zwei Platten zum Einspielen zur Verfügung, ich denke dass das gut ankommt) und es trafen zuerst Przybilla/Lippe auf Kiermeier/Pritzl und Wiechert/Blabl auf Damböck/Kerscher.
Lukas und Willi hatten in ihrem Doppel gegen die beiden Offensivspieler am Anfang wenig Probleme, gaben aber den ersten Satz trotz hoher Führung beinahe noch ab. Erst in der Verlängerung konnten Sie den entscheidenden Punkt machen, davor sorgten Unsicherheiten, vor allem in der Aufschlagannahme, für Spannung. Im weiteren spielten Sie jedoch routinierter, platzierten ihre Gegner aus und brachten das Spiel 3:0 heim. Am Nebentisch spielte das Straubinger „Opferdoppel“ zuerst mal ganz ansehnlich. Nach den bisherigen Leistungen (Bilanz 2:1) konnte man sich durchaus Hoffnung auf ein enges Spiel machen und Nico/Markus legten furios los, spielten hervorragendes Block/Abwehrspiel und verwandelten die Bälle sobald ihre Gegner einen sicheren Ball spielten. Die Führung hielt jedoch nicht lang an. Das Landauer Spitzendoppel besann sich auf ihr Spiel, platzierte den Ball bei Aufschlägen und Returns besser und ließ bei den Straubingern selten mehr als eine Ballberührung zu bevor ein Angriffsschlag den Punkt holte. Nico und Markus kamen nicht mehr ran und verloren die folgenden drei Sätze.
Im dritten Doppel des Tages trafen nun Giesinger/Wallach auf McIllvaine/Lichtinger. Zwar war das Doppel der Gastgeber bunt zusammengewürfelt, trotzdem wollte man auf der Straubinger Seite nicht an eine Niederlage denken, man ging davon aus dass in den Doppeln ein 2:1 Start Richtungweisend für den weiteren Spielverlauf wäre. Uli und Rainer benötigten den ersten Satz um zu ihrem Spiel zu finden, gewannen dann aber den zweiten. Wichtig gegen das Landauer Doppel war vor allem ein sicheres, fehlerfreies Spiel um den Gegnern nicht zu viele Punkte zu schenken und deren Fehler abzuwarten. Der dritte Satz war extrem umkämpft, die Schlussphase jedoch weiterhin von schnellen Fehlern dominiert. Am Ende war das Doppel der Gäste hier jedoch einen Tick abgebrühter. Im letzten Satz konnten die Straubinger, nach dem knappen 17:19 im vorhergehenden Satz, nur noch wenig Widerstand bieten. Eine weiterhin hohe Fehlerquote, meist schon bei der Aufschlagannahme besiegelte den Sieg der Landauer.
Mit einem Rückstand ging es nun in die Spiele des vorderen Paarkreuzes. Hier hatte Landau deutlich die Favoriten-rolle inne (Bilanzen von 9:1 und 7:2) und Straubing rechnete eher mit der weiteren Ergebnisverschlechterung auf 1:4. Zuerst musste Lukas gegen Johann Kerscher an die Platte, bald folgte auch Willi gegen Jürgen Damböck. Das Spiel von Lukas entwickelte sich zuerst mal erwartungsgemäß, er war bald mit zwei Sätzen im Rückstand und etwas Ratlos. Sein Landauer Gegner spielte sicher und machte beim Angriff so gut wie keine Fehler, dadurch dass Lukas mit dessen bis dahin fast einzigen Aufschlagvariante große Probleme hatte kam dieser auch jedes mal dazu bei eigenem Aufschlag zwei mal anzugreifen. Straubings Spitzenspieler konnte zwar im eigenen Angriff fast ebenso überzeugen, konnte diesen jedoch nicht nach jedem Aufschlag durchführen und pro Satz fehlten eben ein paar Punkte. Das Spiel drehte sich jedoch im dritten Satz schlagartig. Kerscher wurde möglicherweise zum „vermeintlichen“ Ende des Spiels hin etwas nervös. Ein, zwei gut returnierte Aufschläge von Lukas die er nicht mehr angreifen konnte. Ein, zwei Aufschlagvarianten die ihn aber sofort in der Defensive hielten und paar Blocks des Straubingers waren ausreichend für den Verlust des dritten Satzes. Hier rächten sich die leichten Punkte nach dem Aufschlag aus Satz eins und zwei. Als der Straubinger Spieler mit beginn des vierten Satzes anfing die Aufschläge sicher zu returnieren war sein Gegner nicht mehr in der Lage sein Spiel umzustellen und da Lukas weiterhin nach eigenem Aufschlag deutlich besser ins Spiel kam holte er sich die restlichen Sätze, trotz eines fabelhaften Distanz-Abwehrspiels des Landauers, unbedrängt.
Am Nebentisch hatte Willi gegen Damböck ebenfalls seine Chancen. Der Spitzenspieler der Gäste ließ dem Straubinger viel Freiheiten, baute das Spiel zögerlich auf und wartete ungewöhnlich lange auf einen Fehler seines Gegenübers. Es sah zwischenzeitlich so aus als ob Willi diese Gelegenheit würde nützen können. Er blieb bis zur Endphase der Sätze dicht dran und setzte seinen Gegner immer unter Druck. Der eine Punkt, der ihn in Führung gehen ließe blieb ihm jedoch meist versagt. Oft war es ein leichter Fehler mit der Rückhand oder ein nicht verwandelter Endschlag der ihn wieder zurückfallen ließ und der Landauer sicherte sich alle drei Sätze mit knappen Vorsprung.
Weiterhin waren die Gastgeber nur einen Punkt im Rückstand. Nico und Uli waren nun gegen Kai Mac Illvaine und Tobias Kiermeier gefordert. Auf der Gastgeberbank ging man von einem leichten Vorteil für die eigenen Spieler aus.
Nico hatte jedoch unerwartet viele Schwierigkeiten gegen seinen Gegenüber. Den ersten Satz verlor er, im zweiten wurde es brenzlig als Nico in die Verlängerung musste und im dritten war er wieder weit abgeschlagen. Der Straubinger hatte im Spiel wenig Geduld um auf einen Fehler seines Gegners zu warten und ließ sich zu oft auf ein offensives Duell ein. Obwohl diese ansehnlich waren hatte Nico nicht die benötigte Durchschlagskraft nach eigenem Angriff. Mac Illvaine wehrte hier immer mehrere Bälle ab, auf Seiten des Straubingers mit sinkender Geschwindigkeit und Präzision durchgeführt und verwandelte seinerseits meist den ersten Gegenangriff. Nach einem 1:2 Rückstand spielte Nico jedoch etwas stärke in der Schnittabwehr, unterließ nun seine Ausflüge in die Gefilde der Konterspieler und machte im Schnitt etwas mehr Punkte als der Landauer. Die Geduld zahlte sich aus, die Fehlerquote seines Gegners stieg und Nico konnte am Ende auch mit seinem Rückhandschuss mehrere Punkte einfahren und sich Sätze vier und fünf unbedrängt sichern.
Auf Tisch 2 sah es in der Zwischenzeit für Uli schlechter aus. Er machte gegen Kiermeier im eigenen Spiel zu viele Fehler als dass er seinen Gegner unter Druck hätte setzen können und geriet in Rückstand. Im zweiten Satz gelang ihm dann jedoch viel und er holte sich diesen deutlich. Das Aufbäumen währte jedoch nur kurz. Weiterhin eine hohe Fehlerquote beim Aufschlag des Landauers (den Uli offensiv returnieren wollte) und sehr viele Bälle die er bereits kontrollierte, bei denen er jedoch den letzten Notball seines Gegenübers ins Netz platzierte, ließen den Straubinger einfach nicht vorbeiziehen. Am Ende war hier eine 1:3 Niederlage zu verbuchen, der eine Punkt Rückstand auf die Gäste blieb.
In den Duellen des hinteren Paarkreuzes trafen nun Makus Blabl auf Christian Pritzl und Rainer Wallach auf Christoph Lichtenberger. Die Leistungen der Landauer in der bisherigen Saison ließen die Straubinger hoffen, vor allem da beide eher ein unproblematisches Offensivspiel pflegen das den Straubingern liegt (im Gegensatz zu den Materialschlachten z.B. vor zwei Wochen gegen Leiblfing).
Die Spiele begannen dann auch verheißungsvoll, Markus beherrschte seinen Gegner im ersten Satz und auch Rainer kämpfe seien Gegenüber in der Verlängerung nieder. Doch zumindest für den an Nr. 6 aufgestellten Straubinger riss der Faden nach dem ersten Satz. In den folgenden Sätzen beherrschte Lichtenberger das Spiel und Rainer kam nicht aus der Defensive raus. Viele Unsicherheiten beim Spielaufbau und ein ein nicht funktionierendes Blockspiel (wobei nach i.d.R. schlechtem Spielaufbau der Block fast nicht mehr möglich war) brachten dem Landauer einen 3:1 Erfolg. Bei Markus war dagegen die Sache lange Zeit offen. Nachdem Pritzl im zweiten Satz besser ins Spiel kam und auch selber nun mit Angriffen Erfolg hatte drehte sich das Blatt. Satz zwei gewann der Spieler aus Landau und auch den dritten Satz konnte er sich sichern obwohl Markus diesmal bis zur Schlussphase eigentlich das Spiel beherrschte. Die mangelnde Routine am Ende verleitete jedoch den jungen Straubinger zu mehreren leichten Fehlern und er musste einen 1:2 Rückstand zulassen. Satz vier und fünf waren nun wieder kurios. Im vierten Satz, nachdem er den dritten abgeschenkt hatte, spielte Markus wieder befreit auf, sein Gegner verkrampfte und rechnete vielleicht zu stark mit weiteren Fehlern auf Seiten des Straubingers. Nachdem aber Markus im vorletzten Satz problemlos gewann überspannte er im letzten Satz den Bogen. Mehrere Fehler am Satzbeginn, bei denen er frühzeitig oder zu früh den Punkt suchte ließen Christian Pritzl davonziehen. Der routiniertere Spieler ließ den Jungspund dann nicht mehr rankommen und gewann das Spiel im fünften Satz.
Für die Straubinger waren die beiden Niederlagen im hinteren Paarkreuz nun ein gehöriger Dämpfer. Mittlerweile stand es 3:6 aus ihrer Sicht und für die nächsten beiden Einzel wurde traditionell mit einem 0:2 gerechnet. Lukas Przybilla traf nun auf Jürgen Damböck und Willi Lippe auf Johann Kerscher, und die Straubinger starteten hier unerwartet gut. Lukas hatte kaum Probleme gegen einen Gegner der anscheinend seine Spielweise vom ersten Einzel mitgeschleppt hatte. Da der Landauer keinerlei Bemühungen zeigte ein eigenes Angriffsspiel aufzuziehen konnte der Spieler der Gastgeber hier nach belieben agieren. Als dann Damböck auch noch in engen Situationen im zweiten Satz große Probleme mit der Aufschlagannahme hatte, war das Spiel nach drei Sätzen schnell zu Gunsten des Straubingers entschieden. Am Nebentisch beherrschte Willi seinen Kontrahenten ebenfalls über weite Strecken. Er gewann den ersten Satz, konnte jedoch in den folgenden Sätzen keinen Profit aus seiner Überlegenheit schlagen. Der Straubinger hatte seinen Gegner in den meisten Situationen im Griff bis es daran ging den entscheidenden Ball zu spielen. Egal ob es ein hoher Ball, ein Ball gegen die Laufrichtung oder nur ein Stop war, nachdem der Gegner schon am Boden lag, Willi zeigte extrem Nerven und verschlug ein ums andere mal. Drei Sätze lang ging das Spiel so, bevor Kerschers Sieg feststand.
Eine Sensation war zwar ausgeblieben, das 1:1 im vorderen Paarkreuz war jedoch ein sehr gutes Ergebnis auf dem man aufbauen konnte. Nico gegen Kiermeier und Uli gegen Mac Illvaine konnten die Straubinger nun in Schlagdistanz bringen. Auch die beiden Akteure des mittleren Paarkreuzes starteten gut in ihre Einzel, doch während Uli sich keine Blöße gab, viel von guten Aufschlägen profitierte, mit sicherem Blockspiel den Punkt schnell machte und seinen Gegner nicht ins Spiel kommen ließ, entwickelte sich das Spiel am Nebentisch offener.
Beide Spieler hatten deutliche Probleme mit den Angeben des Gegenübers, machten aber auch so genügend andere Fehler so dass sich das erwartete Spiel aus Topspin und Schnittabwehr nur gelegentlich zeigte. Auch dabei war die Punktausbeute eher geteilt so dass es am Schluss in den fünften Satz ging. Hier verschlief der Straubinger etwas den Start bzw. wollte am Anfang eher zu viel. Kiermeier zog davon und ließ sich den Satz nicht mehr nehmen.
Damit ging es dann ins letzte Spiel des Abends. Straubing hätte zu diesem Zeitpunkt in allen drei restlichen Spielen punkten müssen um noch ein Unentschieden zu erreichen. Drei Siege hielt jedoch kaum einer der Zuschauer noch für möglich. Gleich im ersten dieser Spiele verwandelte Landau den Matchball. Markus musste gegen Christoph Lichtenberger an den Tisch. Es entwickelten sich enge Sätze, bei denen der Straubinger jedoch nie den „Sack zumachen“ konnte. Vor allem der Versuch die Aufschläge aggressiv zu returnieren klappte nie gegen Satzende und einem von beiden Seiten offensiv geführten Spiel (Topspin und Gegentopspin) hatte der junge Straubinger in allen drei Sätzen das Nachsehen.
Nach mehreren Stunden Kampf verloren die Straubinger mit 5:9 ein Spiel bei dem Sie sich durchaus was ausgerechnet hatten. Das fehlen von Andreas Katheder war deutlich und Straubing musste sich trotz gutem Einsatz am Ende geschlagen geben. Nächste Woche beginnt gegen Kirchberg der Abstiegskampf, diesmal jedoch in Vollbesetzung. Man freut sich, wie auch dieses Wochenende, wieder auf zahlreiche Zuschauer bei einem wahrscheinlich sehr spannendem Spiel.
TTC Straubing - TTC Landau a.d. Isar
30.10.2010, 18:30 Uhr; Herren 2. Bezirksliga Ost
TTC Straubing | TTC Landau a.d. Isar | 1. Satz | 2. Satz | 3. Satz | 4. Satz | 5. Satz | Sätze | Spiele | ||
D1-D2 | Przybilla, Lukas Lippe, Wilfried | Kiermeier, Tobias Pritzl, Christian | 13:11 | 11:6 | 11:9 | 3:0 | 1:0 | |||
D2-D1 | Wiechert, Nico Blabl, Markus | Damböck, Jürgen Kerscher, Johann | 11:7 | 5:11 | 6:11 | 6:11 | 1:3 | 0:1 | ||
D3-D3 | Giesinger, Ullrich Wallach, Rainer | Mac Ilvaine, Kai Lichtenberger, Christoph | 7:11 | 11:6 | 17:19 | 6:11 | 1:3 | 0:1 | ||
1-2 | Przybilla, Lukas | Kerscher, Johann | 8:11 | 7:11 | 11:6 | 11:6 | 11:5 | 3:2 | 1:0 | |
2-1 | Lippe, Wilfried | Damböck, Jürgen | 7:11 | 9:11 | 8:11 | 0:3 | 0:1 | |||
3-4 | Wiechert, Nico | Mac Ilvaine, Kai | 9:11 | 13:11 | 7:11 | 11:5 | 11:4 | 3:2 | 1:0 | |
4-3 | Giesinger, Ullrich | Kiermeier, Tobias | 8:11 | 11:4 | 9:11 | 10:12 | 1:3 | 0:1 | ||
5-6 | Blabl, Markus | Pritzl, Christian | 11:7 | 9:11 | 11:13 | 11:3 | 5:11 | 2:3 | 0:1 | |
6-5 | Wallach, Rainer | Lichtenberger, Christoph | 12:10 | 4:11 | 8:11 | 9:11 | 1:3 | 0:1 | ||
1-1 | Przybilla, Lukas | Damböck, Jürgen | 11:4 | 11:8 | 11:3 | 3:0 | 1:0 | |||
2-2 | Lippe, Wilfried | Kerscher, Johann | 11:9 | 7:11 | 7:11 | 7:11 | 1:3 | 0:1 | ||
3-3 | Wiechert, Nico | Kiermeier, Tobias | 11:7 | 6:11 | 12:10 | 7:11 | 4:11 | 2:3 | 0:1 | |
4-4 | Giesinger, Ullrich | Mac Ilvaine, Kai | 11:7 | 11:8 | 11:6 | 3:0 | 1:0 | |||
5-5 | Blabl, Markus | Lichtenberger, Christoph | 10:12 | 9:11 | 8:11 | 0:3 | 0:1 | |||
6-6 | Wallach, Rainer | Pritzl, Christian | ||||||||
D1-D1 | Przybilla, Lukas Lippe, Wilfried | Damböck, Jürgen Kerscher, Johann | ||||||||
Bälle: 510:515 | 24:31 | 5:9 |
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