TV Ruhmannsfelden III - TTC Straubing 4:9
Zum letzten Saisonspiel des Jahres 2008 pilgerten die Mannen des Tischtennis Clubs Straubing diesmal tief in den Bayerischen Wald nach Ruhmannsfelden. Das Wetter spielte mit, man kam nicht in Bedrängnis die Tiefschneeausrüstung anlegen zu müssen und konnte die Schneeketten getrost daheim lassen. Die Schlittschuhe, um sich am Eisboden der Umkleide sicher fortzubewegen, hat man dann aber vergessen. Willi, Uli und Lukas waren schon frühzeitig da und hatten so Gelegenheit die an die Turnhalle angeschlossene Wirtschaft (oder ist es andersherum) von innen zu begutachten. Für zukünftige Gäste hier zu beachten, der TV Ruhmannsfelden stellt großzügig Weizengläser und dazugehörigen Inhalt zur Verfügung, einschenken muss man aber selber. Die Preise sind auch ansprechend, vorausgesetzt natürlich man verliert sein Einzel. Als gestandene Sportler hatten sich natürlich alle TTC'ler fest vorgenommen auf diese Stärkung vorm Spiel zu verzichten. Willis Rechnung nachm Spiel war aber doch verdächtig niedrig.
Nun zum Spielgeschehen:
Der TV erwartete die Gäste aus der Tiefebene mit Bestbesetzung. Da die 1.Bez. Liga Mannschaft der Ruhmannsfeldener mal mit der am Papier stehenden Aufstellung antrat, konnte Josef Kramhöller seinen regulären Platz an Brett eins in der 2. Bez. einnehmen. Die Straubinger hatten hier auf sein fehlen gehofft, denn zumindest an diesem Abend stellte er für das vordere Paarkreuz des TTC eine zu hohe Hürde dar.
Die Gäubodenstädter traten zum neunten mal in der laufenden Saison mit der Stammbesetzung auf, und sind damit zusammen mit Kirchberg eine von zwei Mannschaften die bislang nicht auf Ersatzleute zurückgreifen musste. Den ersten Platz für eine konstante Mannschaftsleistung haben sich die Kirchberger mit nur einem Einsatz eines Ersatzmanns bereits letztes Jahr für die Saison 07/08 geholt und anscheinend machen die da weiter wo sie aufgehört haben.
Nun zu den Doppeln. Ruhmannsfelden hat, nicht unerwartet, trotz einer bislang negativen Doppelbilanz keine Umstellungen an den Doppeln getätigt. Konrad Bauer spielt das zweier Doppel dabei Abwechselnd mit dem Spieler der variabel aufgestellt wird (diesmal Kramhöller) und die Doppel Rinderer/Nischl an eins und Blüml/Loibl an drei sind fest. Die Straubinger machten ebefalls keine Experimente und spielten mit Przybilla/Lippe, Giesinger/Katheder und Wiechert/Kölbl.
Gleich zu Anfang starteten die Gäste gut. Andreas und Uli konnten ihr Spiel gegen Rinderer/Nirschl kontrollieren und konnten den Zeitpunkt für den Angriff selbst bestimmen. Schnittempfindlichkeit gegen das Spiel von Rinderer hielt sich in Grenzen und Stefan Nirschl konnte kaum Akzente mit seinem Angriffsspiel setzen. Der zweite Satz wurde aus Straubinger Sicht zwar abgegeben aber am Ende konnte man sich den Sieg sichern und durchbrach eine Pechsträhne in der man Spiele nach Matchbällen nicht zumachen konnte (Plattling, Landau). Im vierten vergab man zwar noch zwei, konnte jedoch in der Verlängerung die besseren Nerven behalten und den Satz heimbringen.
Am Nebentisch wollten im Gegenzug Willi und Lukas ihre bis dato unbefleckte 10:0 Bilanz weiter ausbauen. Nachdem der erste Satz zeitweise eng aufgrund von verschlagenen Angriffsbällen war, konnte er doch gewonnen werden. Im zweiten Satz kam Lukas mit den Returns von Kramhöller auf Willis Aufschläge nicht so richtig zurecht und musste ein paar Bälle beim ausprobieren von diversen Schlagkombinationen den Gegnern überlassen. Ebenfalls zeigte sich Bauer vom direkten Topspin auf den Aufschlag von Kramhöller total unbeeindruckt und Satz zwei ging deutlich an die Ruhmannsfeldener. In Satz drei und vier kamen dann aber die Angriffsbälle der Straubinger viel öfter ins Ziel und Lukas spielte deutlich sicherer auf Kramhöllers Noppe so dass sich Przybilla/Lippe das Spiel nach vier Sätzen sichern konnten. Nach den zwei Niederlagen der Bodenmaiser Vyleta/Gstöttner gegen Kirchberg kann jetzt nur noch das Hengersberger Spitzendoppel Smazik/Rezab eine ebenfalls makellose Bilanz vorweisen.
Mit 2:0 im Rücken spielte es sich für Nico und Gerd im dreier Doppel deutlich entspannter. Bislang haben sie nur zweimal als Verlierer die Platte verlassen müssen wobei die Niederlage gegen Leiblfing nach vier Matchbällen und einer 7:1 Führung im fünften hätte „vielleicht“ in einen Sieg verwandelt werden können.
Auch diesmal waren die TTC'ler guter Dinge. Gerd konnte viele gute Angriffsschläge vorführen und Nico machte wieder seine für die Gegner sehr demoralisierenden unmöglichen Punkte mit seinem Rückhandschuss. Alles war gut bis zu einer bekannten 7:1 Führung, diesmal im dritten Satz. Irgendwie war da der Faden gerissen. Ein, zwei Fehler von Gerd beim Topspin und zusätzlich sinnlose Fehler von Nico bei Versuchen eines Vorhandtopspins gaben den Blüml/Loibl Oberwasser. Das Straubinger Doppel konnte keinen Punkt mehr machen und der Satz wurde unter Tränen der Zuschauer abgegeben. Im vierten Satz musste die Niederlage erst verdaut werden ehe Gerd im fünften wieder die Zügel in die Hand nahm, sich den Ball aussuchte und perfekte Topspins spielte. Bis zum Seitenwechsel war trotzdem alles noch offen, als Gerd aber weiterhin keine Fehler mehr machte und Nico noch ein Paar mit der Rückhand versenkte konnte die Straubinger Bank aufatmen.
Gleichzeitig lief bereits das Spiel von Ando gegen Kramhöller. Nachdem dieser zu Anfang des Satzes förmlich weggefegt wurde konnte er sich doch beim Stand von 1:9 fangen und selber Punkte erspielen. Es reichte aber nicht ganz, der Fehler beim 8:11 war zwar unnötig aber es wäre ein mittleres Wunder gewesen hätte er tatsächlich den Satz in die Verlängerung zwingen können. In den Folgesätzen spielte Ando zwar besser mit, konnte jedoch seinen Gegner nicht gefährden. Vor allem schnelle Fehler beim Versuch eines Rückhandspinns und häufige Fehler beim Vorhandtopspin auf Kramhöllers Abwehrbälle ließen Ando nicht in Schwung kommen, das 0:3 am Ende war die Konsequenz. Nico machte beim letzten Vorrundenspiel hingegen eine gute Figur. Spiele gegen Rinderer waren bislang immer knapp wenn auch bislang immer mit dem besseren Ausgang für den Straubinger. Diesmal erlaubte sich Nico keine Unsicherheiten zum Satzausklang, davon hatte er schon im Doppel genug gehabt. Die Sätze waren umkämpft, der Straubinger konnte jedoch in allen drei Sätzen einen zwei Punkte Vorsprung ins Ziel bringen.
Davon, dass es sich mit einer 4:1 Führung im Rücken deutlich entspannter Spielt, konnten sich dann auch Uli und Lukas bei den Spielen gegen Blüml und Nirschl überzeugen. Zu Anfang sah es auch tatsächlich nach schnellen Siegen aus. Uli war deutlich überlegen und kam nur durch Blümls gelegentliche Schüsse in Verlegenheit. Die restlichen Angriffsbälle blockte er unhaltbar weg und griff konsequent an. Das er aber ungern 10:6 führt hat er ja schon mal gezeigt. Tatsächlich riss bei ihm sobald er sich in Satz ein und zwei Satzbälle erspielt hatte der Faden. Auf einmal wusste er nicht wie er zum Punkt kommen sollte, weder brachiale Angriffsbälle noch das warten auf Fehler des Gegners brachten Erfolg und um die goldene Mitte zu finden hat man beim Tischtennis selten genug Nerven oder Zeit. Die ersten Sätze gingen an Uli's Widersacher und die Straubinger Bank machte sich Sorgen. Doch Uli behielt die Nerven und spielte weiter. Tatsächlich stellte sich heraus dass Blüml weiterhin mehrere Bälle hinterher hinkte, es lag halt nur an der Konzentration zum Satzende. Diesmal konnte der Straubinger jedoch die Nerven behalten. In Sätzen drei bis fünf erspielte er sich wieder Satz und Matchbälle und diesmal verwandelte er sie auch.
Lukas hatte zu dem Zeitpunkt sein Spiel bereits beendet. Nachdem Satz eins dank guter Angaben trotz recht durchwachsenem Angriffsspiel an ihn ging hatte er in Satz zwei das Nachsehen, hier traf Nirschl einfach ein paar Bälle mehr. In den folgenden Sätzen hatten beide Spieler mit den Angaben des Gegners zu kämpfen. Ebenso wurden auf beiden Seiten oft sichere Bälle verschlagen. Am Ende hatte Lukas hier die besseren Nerven, suchte sich den Ball zum Angreifen besser aus und sicherte sich das Spiel mit 3:1 Sätzen.
Die 6:1 Führung hört sich zu diesem Zeitpunkt hoch an, die laufenden Spiele ließen die Gäste jedoch zittern. Bei zwei Niederlagen im Hinteren Paarkreuz und schweren Gegnern vorne wäre der Weg zum 6:5 nicht fern. Und beide Spiele, sowohl das von Gerd gegen Loibl als auch das von Willi gegen Bauer sahen aus Straubinger Perspektive unappetitlich aus. Gerd schaffte es lange Zeit nicht den langsamen Topspin von Loibl (weder Vorhand noch Rückhand) auf die Platte zu blocken und gab Satz eins und zwei ab. Im dritten Satz war er eigentlich schon geschlagen, ein letztes Aufbäumen bei 4:7 brachte den sehenswertesten Punkt des Spiels als Gerd mehrmals schmetterte und Loibl zurückschlug. Selbst den Punkt musste Gerd abgeben. Den vorhergehenden Punkt schnell aus dem Gedächtnis gestrichen spielte Gerd plötzlich völlig anders. So frühzeitig wie möglich griff er mit einem leichteren Topspin seinerseits an. Falls die Gelegenheit sich bot platzierte er diesen ebenfalls entsprechend gut. Auf einmal war er im Spiel und ließ seinen Gegner förmlich stehen. Er holte sich den dritten Satz und ebenfalls die Sätze vier und fünf. Am Ende hüpfte ein Gerd durch die Halle der außer sich vor Freude war. Ja, wenn er sich in Satz eins und zwei auch so bewegt hätte, dann...
Willis Aufbäumen hingegen beschränkte sich auf Satz drei, welchen er in der Verlängerung gewinnen konnte. Gegen Bauer stand er eigentlich das komplette Spiel auf verlorenem Posten. Willi brachte oft nur eine Ballberührung zustande bevor der Ball auf seiner Seite unhaltbar einschlug. Satz eins und zwei war er chancenlos darin seinen Gegner zu einem langsameren Aufbauspiel zu zwingen, im dritten Satz konnte er die Oberhand behalten als er zeitweise Bälle recht kurz returnieren konnte und sein Gegner viele eigene Fehler machte. Diese bleiben aber im letzten Satz auch aus und der Ruhmannsfeldener konnte auf 7:2 verkürzen.
Es folgte die zweite Einzelrunde mit Nico gegen Kramhöller und Ando gegen Rinderer. An sich kaum sehenswerte Begegnungen denn die Straubinger hatten wie erwartet wenig Chancen. Nico kam mit den schwierigen Bällen von Kramhöllers Noppe nicht zurecht und als seine eigenen Rückhandschüsse beinahe ausnahmslos geblockt wurden gab er sich auf. Ando hatte am Nachbartisch beinahe mehr mit sich zu kämpfen als mit seinem Gegner. Rinderer spielte meist sicheres Schnittspiel und der Straubinger war bei weitem zu unbeweglich um die Bälle zu returnieren. Nach zwei Bällen in die entgegengesetzten Ecken war für Ando oftmals Schluss. Da Rinderer ebenfalls keine Probleme hatte gelegentliche Topspinansätze zu blocken gabs für Ando hier nichts zu holen und die drei Sätze gingen genauso schnell um wie Nicos am Nebentisch.
Die Heimmannschaft hatte damit auf ein 7:4 aufgeholt und die Mitte musste nun zumindest einen Punkt holen. Beide Straubinger starteten jedoch schlecht. Uli hier besonders da er in Satz eins Nirschl komplett das Spiel überließ und in Satz zwei zu anfangs ebenfalls viel zu wenig Gegenwehr bot. Gute Aufschläge brachten ihn wieder ins Spiel, Satz zwei konnte er sich sichern bevor Satz drei wieder deutlich an den Ruhmannsfeldener ging. Uli konnte jedoch im vierten überraschend wieder deutlich gewinnen und den letzten Satz erreichen wo sich ein ausgeglichenes Spiel bot. Wieder hatte der Straubinger Matchbälle die er zunächst vergab, er konnte aber die Nerven behalten und erreichte knapp mit 12:10 die Ziellinie.
Lukas spielte in der Zwischenzeit das letzte Spiel des Abends musste aber den ersten Satz abgeben. Vor allem die Angaben von Blüml bereiteten ihm Probleme. Er konnte zwar einige mit Rückhandspin beantworten aber als sein Gegner diesen ebenfalls blockte war der Straubinger in der Bredouille. Den Satz hatte er zuerst mit 11:7 abgegeben, bevor er zurück gepfiffen wurde da er sich anscheinend verzählt hatte (oder es war Stoppball, der Verfasser ist sich hier nicht sicher). Er erreichte dann noch die Verlängerung wo aber Blüml mit 12:10 die Oberhand behielt. Satz zwei ging an den Straubinger, wieder durch gute Angaben bedingt die der Ruhmannsfeldener häufig genug verschlug. Blüml holte sich Satz drei, ebenfalls vor allem mit den eigenen Angaben die der Straubinger vergeblich versuchte offensiv zurückzuspielen. Bei einem 1:2 Rückstand entschloss sich Lukas dann aber die Gegnerischen Aufschläge mit Unterschnitt zu returnieren. Die sich daraus ergebenden Bälle waren für das Nervenkostüm des Straubingers beinahe schmerzhaft da sie viel zu hoch waren, jedoch hatte Blüml mit diesen hohen Unterschnittbällen auf die Rückhand Probleme. Er konnte diese entweder nur ungefährlich zurückspielen oder er versuchte sich am Topspin, den er verschlug. Mit dieser Sicherheit spielte es sich deutlich entspannter, Satz vier und fünf gingen an den Straubinger und der TTC holte sich den ersten Sieg der jüngeren Geschichte gegen Ruhmannsfelden in Ruhmannsfeldener Halle.
Mit dem Spiel hält der TTC Anschluss an die Spitze. Dort sind nach dem letzten Spieltag insgesamt fünf Mannschaften angesiedelt (wenn man Kirchberg dazu zählt. Kirchberg hat zwar drei Punkte Rückstand auf Platz eins, aber sowohl TTC SR als auch TSV Bodenmais bräuchten dank eines schlechten Spielverhältnisses ebenfalls mindestens drei Punkte um sich an die Spitze zu setzen).
Nach ca. eineinhalbmonatiger Pause in der einige Turniere zu absolvieren sind (Weihnachtsturnier der Phönix Straubing und das eigene Carl Theo Salberg Gedächtnisturnier) trifft der Tischtennis Club Straubing zum Auftaktspiel der Rückrunde gegen die Phönix an. Mal sehen was sich bis dahin bei den Mannschaftsaufstellungen getan hat.
Die erste Mannschaft wünscht allen Mannschaften der der 2.Bez. Ost Niederbayern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Man sieht hoffentlich alle in alter frische im neuen Jahr wieder.
TV RUHMANNSFELDEN III | TTC STRAUBING |
1 Josef Kramhöller | 1 Nico Wiechert |
2 Johann Rinderer | 2 Andreas Katheder |
3 Stefan Nirschl | 3 Ullrich Giesinger |
4 Franz-Xaver Blüml | 4 Lukas Przybilla |
5 Konrad Bauer | 5 Gerhard Kölbl |
6 Bernhard Loibl | 6 Wilfried Lippe |
Doppel: | |
1 Johann Rinderer / Stefan Nirschl | 1 Lukas Przybilla / Wilfried Lippe |
2 Josef Kramhöller / Konrad Bauer | 2 Andreas Katheder / Ullrich Giesinger |
3 Franz-Xaver Blüml / Bernhard Loibl | 3 Gerhard Kölbl / Nico Wiechert |
Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 | Sätze | Punkte | ||||
![]() | ||||||||||
D1-D2 | J.Rinderer S.Nirschl | A.Katheder U.Giesinger | 5:11 | 11:6 | 9:11 | 10:12 | 1:3 | 0:1 | ||
D2-D1 | J.Kramhöller K.Bauer | L.Przybilla W.Lippe | 8:11 | 11:5 | 5:11 | 8:11 | 1:3 | 0:1 | ||
D3-D3 | F.Blüml B.Loibl | G.Kölbl N.Wiechert | 9:11 | 7:11 | 11:7 | 11:9 | 5:11 | 2:3 | 0:1 | |
1-2 | Josef Kramhöller | Andreas Katheder | 11:8 | 11:5 | 11:9 | 3:0 | 1:0 | |||
2-1 | Johann Rinderer | Nico Wiechert | 9:11 | 9:11 | 9:11 | 0:3 | 0:1 | |||
3-4 | Stefan Nirschl | Lukas Przybilla | 8:11 | 11:8 | 8:11 | 5:11 | 1:3 | 0:1 | ||
4-3 | Franz-Xaver Blüml | Ullrich Giesinger | 14:12 | 14:12 | 8:11 | 8:11 | 5:11 | 2:3 | 0:1 | |
5-6 | Konrad Bauer | Wilfried Lippe | 11:9 | 11:2 | 10:12 | 11:9 | 3:1 | 1:0 | ||
6-5 | Bernhard Loibl | Gerhard Kölbl | 11:8 | 11:8 | 8:11 | 8:11 | 8:11 | 2:3 | 0:1 | |
1-1 | Josef Kramhöller | Nico Wiechert | 11:7 | 11:8 | 11:6 | 3:0 | 1:0 | |||
2-2 | Johann Rinderer | Andreas Katheder | 11:5 | 11:5 | 11:9 | 3:0 | 1:0 | |||
3-3 | Stefan Nirschl | Ullrich Giesinger | 11:7 | 10:12 | 11:6 | 5:11 | 10:12 | 2:3 | 0:1 | |
4-4 | Franz-Xaver Blüml | Lukas Przybilla | 12:10 | 8:11 | 11:7 | 6:11 | 5:11 | 2:3 | 0:1 | |
![]() | ||||||||||
25:28 | 4:9 |
Und in der Rückrunde wird die \"Heimschwäche\ " abgestellt (die Auswärtsstärke aber dabei behalten!), ja?!?