TTC Straubing I - TV Ruhmannsfelden III 9:5
Gestern Abend konnte die erste Herrenmannschaft die Gäste aus Ruhmannsfelden zu hause zum dritten Rückrundenspiel der 2.Bezirksliga Ost begrüßen. Nach dem bisher verkorksten Start der Bayerwaldmannschaft in die Rückrunde (unerwartete knappe Niederlage gegen Plattling und deutliche Klatsche gegen Bodenmais) hoffte man wohl mit einem Sieg über die Mannschaft aus der Gäubodenmetropole wieder in die Spur zu kommen. Das es schwer werden würde, war den Gästen bewusst (gab es doch in Ruhmannsfelden einen klaren Sieg für die Mannen des TTC SR), weshalb man in Bestbesetzung in Straubing antrat.
Die Straubinger Gastgeber konnten den TV diesmal nicht in Bestbesetzung empfangen, Gerd Kölbl kuriert eine Erkrankung aus, womit Andreas Baumann zu seinem ersten Einsatz in der Herrenbezirksliga kam. Da die 2te Mannschaft des TTC parallel ein Spiel der guten Hoffnung gegen den Tabellenzweiten der eigenen Liga hatte konnte man hier nicht auf die üblichen Ersatzleute zurückgreifen. Gleich vornweg, Andreas schlug sich recht wacker und hatte gute Chancen, am Ende reichte bei ihm die Kondition/Konzentration leider immer nur für einen Satz am Stück bevor er restliche Sätze zu schnell abschenkte.
Nun zum Spiel:
Wie bisher Tradition war Nico am gestrigen Abend wiedermal der erste Ansprechpartner wenn es darum ging einen Ersatzmann in die Doppel des TTC einzubauen. Przybilla/Lippe und Giesinger/Katheder spielten wie üblich Doppel ein und zwei. Die Ruhmannsfeldener hatten hier mehr Überraschungen vorzuweisen. Im Vergleich zum Hinspiel wechselten Stefan Nirschl und Konrad Bauer die Plätze was schlussendlich die Doppel Rinderer/Bauer, Kramhöller/Nirschl und Blüml/Loibl ergab.
Die Gastgeber ließen sich davon aber nicht beirren. In recht hektischer Atmosphäre (die 2te des TTC und ihre Gegner von der Phönix SR liefen in die Halle ein) begannen die Doppel. Es starteten Przybilla/Lippe gegen Kramhöller/Nirschl und Giesinger/Katheder gegen Rinderer/Bauer. Das Straubinger Spitzendoppel war dann auch nach drei Sätzen wieder fertig und verließ erwartungsgemäß als Sieger die Platte. Kramhöller und Nirschl hatten hier zu sehr mit dem eigenen Spiel zu kämpfen und fabrizierten zu viele ungezwungenen Fehler um Lukas und Willi unter Druck setzen zu können. Für Ulli und Ando sah die Sache am Nebentisch ungleich anders aus. Die ersten beiden Sätze konnten Sie keine Akzente setzen und wurden recht deutlich von Rinderer und Bauer mit druckvollem Spiel abgefertigt. Als die Fehlerquote der beiden Ruhmannsfeldener jedoch ab Satz drei etwas stieg und vor allem Ulli mit seiner Rückhand frühzeitig den Ball schnell machen konnte war das Straubinger Doppel wieder im Spiel. Das Spiel verlagerte sich zugunsten der TTC Akteure und die meisten Angriffsbemühungen gingen nun von Ulli aus. Was zurück kam wurde denn auch immer häufiger von Ando mit Topspin versenkt und das Spiel kippte nach fünf langen Sätzen auf die Seite der Gastgeber. Damit war man im Soll, hatte man ja schon in der Vorrunde mit 3:0 die Doppel hinter sich lassen können. Wiechert und Baumann starteten dann auch entsprechend und ließen die Hoffnungen auf eine kleine Vorentscheidung wachsen. Das Spiel war sehr schnell, oft markierte bereits die 2te oder 3te Ballberührung den Punkt und das Straubinger Doppel erwischte hier den besseren Start. Nico traf beinahe alles mit seinem Rückhandschuss und der Satz war in trockenen Tüchern. Satz zwei musste jedoch wieder abgegeben werden. Gute Angriffsschläge, vor allem direkt auf den Aufschlag, von Blüml und sicheres Überschnittspiel auf beinahe jeden Ball von Loibl ließen den Satz nach Ruhmannsfelden pilgern. Die nächsten beiden Sätze waren wiederum Abbilder des ersten Durchgangs, Wiechert und Blüml hier abwechselnd mit kompromisslosem Angriff, bevor sich die beiden Ruhamnnsfeldener im fünften Satz entscheidend Absetzen konnten. Einige Unsicherheiten in Folge vom bis dahin exzellent spielenden Andreas, der zu diesem Zeitpunkt zu vorsichtig und nervös agierte ließen das gegnerische Doppel davonziehen und Blüml/Loibl sicherten sich den fünften und entscheidenden Satz und verkürzten auf ein 1:2 aus ihrer Sicht.
Aus Straubinger Sicht stellte man sich nun auf den Rückstand ein. Ulli hatte in der Zwischenzeit den ersten Satz gegen Rinderer chancenlos abgegeben und Lukas musste gegen Kramhöller, der noch in der Vorrunde beide Spiele vorne für sich entscheiden konnte, an den Tisch. Doch für Lukas liefs an diesem Abend wie am Schnürchen. Eigene Aufschläge brachten seinen Gegenüber oft in Verlegenheit und die Aufschläge des Ruhmannsfeldeners bedeuteten kein Problem. Als der TTC Akteur zusätzlich beinahe fehlerfrei im Angriff blieb und problemlos die Topspins so platzieren konnte dass Kramhöller gar nicht die Gelegenheit bekam in Schnittabwehr zu gehen war das Spiel nach drei kurzen Sätzen entschieden. In der Zwischenzeit hatte auch Ulli am Nebentisch wieder Mut gefasst. Nachdem er in Satz zwei besser ins Spiel gekommen war und eher mehr durch eigenes zu zögerliches Spiel als durch die Spielstärke des Gegners den Satz in der Verlängerung noch abgab spielte er in den restlichen Sätzen befreit auf. In folge wurde sein Angriffs und Blockspiel besser und er zögerte nicht Bälle die nach dem Angriff gefährlich zurückkamen weiterhin aggressiv zu spielen. Die restlichen Sätze waren eher ungefährdet und der TTC konnte überraschenderweise seinen Vorsprung auf ein 4:1 ausbauen.
Als nächstes standen die Spiele des mittleren Paarkreuzes auf dem Programm. Nico Wiechert musste gegen Konrad Bauer ran und Willi spielte gegen Franz-Xafer Blüml. Trotz dessen dass Nico in Folge den ersten Satz noch abgeben musste war er in seinem Spiel nicht besonders gefährdet. Bauer's Trefferquote war an diesem Abend unbeeindruckend und das gefürchtete Überschnittaufschlag-Schuss Spiel welches er gewöhnlich praktiziert blitzte kaum auf. Nico war gewohnt sicher aus der Schnittabwehr raus und die Fehler, die er normalerweise auf Bauers Aufschläge macht, blieben aus. Satz zwei bis vier waren deshalb nie gefährdet.
Willi machte am Nebentisch beinahe alles besser als Nico. Er ließ sich im Gegensatz zum Paarkreuzkameraden, den ersten Satz nicht abnehmen und war im mit aggressivem Topspinspiel spielbestimmend. Jedoch muss man sagen dass er nur „fast“ alles besser machte. Mit dem sicheren, druckvollem und erfolgreichen Spiel war nämlich in Satz drei Schluss. Und während Nico bereits seinem Gegner zum Abschied die Hand reichte, quälte sich Willi gegen Blüml durch Satz drei bis fünf. Der bis dahin sichere Vorhandspin versagte seinen Dienst und der Versuch das Spiel mit einem Rückhandspin zu eröffnen blieb beinahe ausnahmslos im Netz hängen. Trotz dem erreichen der Verlängerung in Satz fünf musste der TTC Spieler am Ende das Spiel abgeben. Zu viele eigene Fehler ließen ihn nur auf die Fehler Blüml's hoffen, die aber dieser in der Schlussphase nicht häufig genug fabrizierte.
Mit 5:2 war man gut im Rennen, auch wenn die knappe Niederlage Willis einen kleinen Rückschlag bedeutete. Ando musste nun als nächstes gegen Stefan Nirschl dran und von diesem Spiel erwarteten sich die Gastgeber einen Erfolg. Der bekennende AEV Fan gab sich dann (im Gegensatz zum Vortagsspiel des AEV gegen die Tigers) keine Blöße und konnte mit einem Sieg seine makellose Bilanz im hinteren Paarkreuz ausbauen. In einem ansehnlichen Spiel spielte Ando zwar zeitweise wie fest gemauert und einige Bälle von Nirschl gingen meterweit an seinem Schläger vorbei, doch der eigene Block stand ebenfalls felsenfest und extrem schnell gespielte Angrifsbälle des Ruhmannsfeldener wurden abgewehrt. Dieser biss sich sowohl mit der Vorhand als auch mit der Rückhand an diesem Block die Zähne aus und musste trotz Gewinn von Satz drei nach vier Sätzen seinen Hut nehmen. Andi Baumann hatte am Nebentisch ebenfalls einen sehr guten Start erwischt. Sehr gutes Angriffsspiel und ein ebenfalls exzellentes Blockspiel ließen Loibl erst einmal innehalten. Satz eins konnte sich Andi sichern bevor Loibl aber sicherer wurde und den jungen Straubinger zu mehr Fehlern zwang. Loibl spielte variabler und die Fehler auf Seite des TTC Akteurs häuften sich zusehends. Unter dem Druck hatte Andi ebenfalls Probleme ein eigenes Angriffsspiel aufzuziehen und verließ sich die restlichen Sätze zu sehr darauf aus der Defensive zu agieren. Die Folge war der Verlust der Sätze zwei bis vier und Ruhmannsfelden konnte auf ein 6:3 verkürzen.
Trotz des bis dahin deutlichen Vorsprungs konnten die Gastgeber noch nicht aufatmen. Betrachtete man die, in den ersten Spielen, exzellenten Leistungen des vorderen Paarkreuzes konnte man auf einen Punkt vorne hoffen. Nicos Sieg gegen Blüml wurde eingerechnet, genauso wie eine wahrscheinliche Niederlage von Willi gegen Bauer der in der Vorrunde dem TTC Spieler keine Chance ließ. Auch für das hintere Paarkreuz wurde auf Punkteteilung spekuliert und da war ja auch noch das Schlussdoppel. Also waren doch alle Vorzeichen gegeben dass das Spiel mit dem besseren Ende für den TTC ausgehen würde. Ja, aber nur Vielleicht.
Diesmal starteten Ulli Giesinger gegen Kramhöller und am Nebentisch Lukas Przybilla gegen Rinderer. Beide TTC Spieler fingen gut an. Ulli kontrollierte das Spiel in dem er die Bälle gut verteilte und sicherte sich einige Satzbälle. Die verspielte er aber auch prompt wieder. Im zweiten Satz erging es ihm beinahe ähnlich, er musste wieder den Ausgleich auf 10:10 zulassen, diesmal konnte er aber das bessere Ende für sich erwischen. Satz drei ging wieder an den Ruhmannsfeldener und Ulli sicherte sich Satz vier wiederum in der Verlängerung. Im fünften Satz konnte sich aber Kramhöller dann entscheidend absetzten und bei Ulli reichte die Kraft nach vierzehn gespielten Sätzen nicht mehr um im fünfzehnten Satz den Rückstand noch aufzuholen. Lukas hatte an Tisch 2 sich mit beinahe fehlerlosem Angriffsspiel ebenfalls in Satz eins Satzbälle erspielt, konnte die jedoch nutzen und ging mit 1:0 in Führung. In Satz zwei erwischte aber Rinderer den besseren Start und hatte einen Satzball den der Straubiger noch abwehren konnte. Es folgte die spannende Verlängerung in der der TTC Akteur abwechselnd mit einem guten Topspin sich den Satzball erspielte und mit einem schlechten ihn wieder vergab. Am Ende konnte er aber doch zwei in Folge durchbringen und sich den Satz sichern. Im dritten war dann beinahe alles gelaufen als Lukas flott mit 5:0 in Führung ging jedoch riss bei ihm plötzlich der Faden. Die Angriffsbälle die ihn zweieinhalb Sätze gute Dienste geleistet hatten, versagten plötzlich und landeten beinahe ausnahmslos im Netz. In Folge musste er zusehends auf Fehler seines Gegners hoffen die dieser aber im dritten Satz nicht zur Genüge machte. Aus der 5:0 Führung wurde schnell ein 5:5 und ehe man sich versah war der Satz weg. Im vierten Satz bot sich ein ähnliches Bild, jedoch machte Rinderer mehr Fehler so dass der Straubinger in Schlagdistanz blieb. Beim Stand von 9:7 für den Ruhmannsfeldener fing sich Lukas aber wieder und konnte zuerst ausgleichen und dann mit gewohnten Angriffsschlägen den Satz mit 11:9 heimbringen.
Somit war der erhoffte Punkt vorne erspielt, Mitte und hinten konnten so etwas beruhigter aufspielen. Davon merkte man aber bei Nicos Spiel gegen Blüml zuerst einmal nichts. Der TTC'ler agierte hektisch und griff viel mit der Rückhand an wovon aber nur ein Bruchteil tatsächlich auf der anderen Plattenhälfte aufschlug. Sicheres Spiel von Blüml und wenig Probleme im Angriff ließen ihn Satz eins und zwei gewinnen. Nico spielte darauf im dritten Satz etwas ruhiger, konnte aber auch paar mehr Schüsse ins Ziel bringen. Doch der Gewinn von Satz drei bracht nicht viel da sein Gegner im letzten Satz wieder gewohnt sicher agierte und Nico phasenweise nicht aus der Verteidigung rauskam was bei Blümls geringer Fehlerquote meist mit einem Punktgewinn für den Spieler der Gastmannschaft endete.
Nachdem der erwartete Punkt von Nico nicht geholt werden konnte blickte natürlich alles auf Willis Spiel. Hier sah es überraschend gut für den Straubinger aus. Bauer hatte wie im ersten Spiel gegen Nico eine recht hohe Fehlerquote im Angriffsspiel und Willi konnte ihn gut mit kurzen Bällen in der Rückhandseite halten so dass ein offenes Spiel entstand. Satz eins und zwei landeten jeweils in der Verlängerung beim TTC'ler und im dritten Satz war Bauers Widerstand gebrochen. Den Satz sicherte sich Willi unbedrängt und holte den wichtigen achten Punkt für den TTC.
Das letzte Spiel, Ando gegen Loibl war dann nur reine Formsache. Zumindest für Ando der sich nach dem deutlichen Gewinn von Satz eins sichtlich zurücklehnte. Loibl witterte die Chance und Spielte Ando sichtlich an die Wand. Keine Fehler im Spielaufbau und sicheres Angriffspiel sobald der Ball nicht weit genug in seiner Rückhand landete brachten ihm Satz zwei und drei. Satz vier war dann beinahe ebenfalls abgehackt als er, wie im Spiel gegen Kölbl in der Vorrunde, beim Stand von 8:4 plötzlich unkonzentriert wurde. Die Topspins waren etwas zu ungenau und Ando konnte sie bessere blocken. Die Aufschläge wurden etwas unkonzentriert erwidert und landeten manchmal im aus. Weitere Fehler schlichen sich ein und der Straubinger wurde im Gegenzug sicherer. Er holte auf, sicherte sich Satz vier und spielte sich in Satz fünf zu Anfang einen Vorsprung heraus den er bis zum Schluss verteidigen konnte.
Damit endete das Spiel mit 9:5 für den TTC Straubing. Die Straubinger rücken, nachdem das Spiel Bodenmais gegen Kirchberg nach Unstimmigkeiten anscheinend noch von höherer Stelle her entschieden werden muss, auf Platz vier der Tabelle vor.
Mit dem 9:4 Sieg gegen Plattling und dem 9:5 Sieg gegen Ruhmannsfelden besagt nun das Gesetz (arithmetische Reihe) dass im nächsten Spiel der TTC mit 9:6 gewinnt. Da das Spiel gegen den TTC Landau ist, ist die Wahrscheinlichkeit gegeben dass hier mit TTC der TTC Landau gemeint ist. Nach den starken Leistungen diese Woche kann es aber durchaus sein dass der Tabellenvierte den Tabellenzweiten nächste Woche in der Landauer Halle durchaus ärgern kann.
TTC Straubing - TV Ruhmannsfelden III 2. Bezirksliga Ost Herren: Paarung Nr. 139277 vom 31.01.2009, 19:30 Uhr OSR: - | 9:5 | ||||||||||||||||||||||||
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Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 | Sätze | Punkte | ||||
D1-D2 | L.Przybilla W.Lippe | J.Kramhöller S.Nirschl | 11:8 | 11:4 | 12:10 | 3:0 | 1:0 | |||
D2-D1 | U.Giesinger A.Katheder | J.Rinderer K.Bauer | 6:11 | 6:11 | 11:6 | 11:5 | 11:8 | 3:2 | 1:0 | |
D3-D3 | N.Wiechert A.Baumann | F.Blüml B.Loibl | 11:9 | 7:11 | 11:4 | 7:11 | 9:11 | 2:3 | 0:1 | |
1-2 | Ullrich Giesinger | Johann Rinderer | 3:11 | 13:15 | 11:3 | 11:6 | 11:6 | 3:2 | 1:0 | |
2-1 | Lukas Przybilla | Josef Kramhöller | 11:4 | 11:6 | 11:5 | 3:0 | 1:0 | |||
3-4 | Nico Wiechert | Konrad Bauer | 9:11 | 11:6 | 11:5 | 11:7 | 3:1 | 1:0 | ||
4-3 | Wilfried Lippe | Franz-Xaver Blüml | 11:5 | 11:8 | 6:11 | 8:11 | 10:12 | 2:3 | 0:1 | |
5-6 | Andreas Katheder | Stefan Nirschl | 11:5 | 11:7 | 7:11 | 11:5 | 3:1 | 1:0 | ||
6-5 | Andreas Baumann | Bernhard Loibl | 11:9 | 8:11 | 5:11 | 6:11 | 1:3 | 0:1 | ||
1-1 | Ullrich Giesinger | Josef Kramhöller | 11:13 | 12:10 | 7:11 | 14:12 | 6:11 | 2:3 | 0:1 | |
2-2 | Lukas Przybilla | Johann Rinderer | 11:6 | 19:17 | 9:11 | 11:9 | 3:1 | 1:0 | ||
3-3 | Nico Wiechert | Franz-Xaver Blüml | 6:11 | 9:11 | 11:7 | 5:11 | 1:3 | 0:1 | ||
4-4 | Wilfried Lippe | Konrad Bauer | 13:11 | 12:10 | 11:3 | 3:0 | 1:0 | |||
5-5 | Andreas Katheder | Bernhard Loibl | 11:3 | 8:11 | 9:11 | 11:9 | 11:7 | 3:2 | 1:0 | |
35:24 | 9:5 |
Hoffentlich sind wir nächste Woche komplett. Zumindest wollen wir den Landauern ein genauso spannendes Spiel wie gegen die Phönixe bieten.
Andy der Einsatz in der Ersten ,
sollte nicht der Letze sein , dein Bruder und Beni sind in der Lage
der \"Stars\" in Verlegenheit zu bringen.
Viel Erfolg