TTG Phoenix Straubing TTC Straubing 9:7
Nachdem man sich jahrelang monatelang aufs erste Auftaktspiel der Rückrunde freut kommt eine 7:9 Niederlage selten gut an. Die vorherrschende Meinung nachm Spiel ist wohl, „Hätten uns doch die drei Stunden geschenkt und gleich zu Null verloren!“.
Dieses Denken ist aber fehlgeleitet. Wie sonst hätten wir den Tabellenführer vom Thron stürzen können als mit einer engen Niederlage (Der aufmerksame Leser würde hier „mitm Sieg“ antworten). Ich höre jetzt schon die Danksagungen der Landauer die die neue Tabelle feiern.
Wie Willi immer zu sagen pflegt, Geschenke nehmen wir außerhalb der Fastenzeit gern in Naturalien entgegen und da kommt es gelegen dass unser Spiel gegen Landau nicht in selbige fällt.
Nun zum Spiel an sich. Gleich vornweg, war ein Spiel zuendegehender Serien.
Beide Mannschaften liefen am Abend mit Ersatz auf. Bei den Gastgebern fehlte Michael Baumann ( die Etatmäßige Nr. 5) welcher von Ludwig Leibl vertreten wurde. Beim TTC ging hier die erste Serie zu Ende (immer Komplettbesetzung) und es fehlte die neue Nr. 3 (Gerd Kölbl). Sie griffen bei diesem Spiel auf Rainer Wallach zurück.
Dank entsprechender Doppelaufstellungen konnten beide Mannschaften ihre Ersatzleute problemlos einbauen wobei hier der TTC anfangs bangte das dreier Doppel (nun mit Wiechert/Wallach) vielleicht entscheidend geschwächt zu haben (Viel schlimmer als die klare 0:3 Niederlage der Vorrunde konnte es jedoch kaum werden).
Es wurde pünktlich begonnen und es starteten Persich/Schramm gegen Giesinger/Katheder und Weiss/Leibl gegen Przybilla/Lippe. Obwohl das Spitzendoppel der Gäste zwar Probleme hatte richtig ins Spiel zu kommen und die Sätze irgendwie einfach nur „rüberwürgte“ hatte die TTC Bank hier nur wenig Bedenken. Die Sätze waren allesamt knapp, doch am Ende stand der 3:0 Sieg und die Serie hielt.
Giesinger/Katheder mussten hier mehr bangen. Gegen eines der besten Doppel der Liga konnten Sie gut starten und hatten auch im ersten Satz die Gelegenheit in Führung zu gehen, mussten sich aber in der Verlängerung geschlagen geben. Satz zwei verlief deutlicher und als man schon mit einer klaren Niederlage rechnete kamen die TTC'ler wieder ins Spiel. Sicheres Spiel und gute Trefferquote bei Ulli's Angriff brachten hier die Sätze drei und vier. Die Gastgeber ließen sich jedoch nicht beirren, im letzten Satz ließen Sie dem Doppel des TTC wieder keine Chance und glichen auf ein 1:1 aus.
Im Spiel der dreier Doppel traten nun Wiechert/Wallach gegen Hillmeier/Frankl an. Am Papier schon im Voraus ein klarer Sieg fürs Doppel der Heimmannschaft welches bisher ungeschlagen durch die Vorrunde kam. Und obwohl hier die Gäste den ersten Satz gewinnen konnten, zeigten Hillmeier/Frankl ihnen schnell die Grenzen auf. Satz zwei und drei holten Sie beinahe unbedrängt. Als im vierten und vermeintlich letzten Satz die Fehlerquote jedoch stieg, witterten die Gäste die Chance. Satz vier wurde gesichert und der letzte Satz entwickelte sich zum reinsten Nervenspiel. Die Gäste konnten sich beständig einen zwei Punkte Vorsprung erarbeiten, der aber prompt von den Spielern der TTG geschlossen werden konnte. Selbst zwei Matchbälle konnten nicht verwandelt werden und der Ausgleich auf 10:10 wurde hingenommen. Die Serie hielt jedoch und die zwei nächsten Punkte und das Spiel landeten wieder beim TTC. Die Serie von Hillmeier und Frankl hielt nicht, es war die zweite an diesem Abend.
Die Spieler vom Tischtennis Club dachten zu diesem Zeitpunkt geschlossen „So, das war der zweite Punkt. Kann schon nimmer schlechter werden als in der Vorrunde“.
Die nächsten zwei Punkte waren nämlich ziemlich fest für die TTG eingeplant. Persich gegen Przybilla entwickelte sich zwar zwischenzeitlich recht spannend als der TTC Akteur gleich vier Satzbälle im ersten Satz vorweisen konnte, Persich nahm jedoch mit sechs Punkten in Folge hier die Spannung raus. Im zweiten Satz gab es nicht viel zu holen, vor allem der Rückschlag auf die eigenen Aufschläge bereitete Lukas die meisten Probleme und er wurde hier zwischenzeitlich vorgeführt. Erst im dritten Satz wurde das Spiel wieder Spannend als es in die Verlängerung kam, jedoch auch hier behielt der Gastgeber die besseren Nerven und holte sich das Spiel mit 3:0.
Am Nebentisch musste sich Giesinger mit Weiss plagen. Von der individuellen Spielstärke wäre dies möglicherweise ein spannendes Duell, jedoch kommt Ulli bekanntermaßen mit dem Spiel von Manuel Weiss überhaupt nicht zurecht. Der erste Satz ging dann auch deutlich an den Gastgeber, der bis auf zwei Fehler zu Anfang alle Angaben druckvoll beantworten konnte. Ulli hingegen machte meist bereits beim ersten Ansatz eines Angriffsversuchs den Fehler. Satz zwei ging dann aber überraschend und ebenfalls überraschend deutlich an den TTC Akteur. Giesinger ließ hier seinen Gegner arbeiten und spielte alle Bälle mit einem Tick mehr Geschwindigkeit zurück. Bei den ansehnlichen Konterduellen musste sich Weiss meist (Wenn auch erst nach der fünften oder sechsten Ballberührung) geschlagen geben und der Satz endete mit 11:4 für Giesinger.
Die aufkeimende Hoffnung hielt jedoch nicht lange an. Weiss spielte wieder sicherer und die Fehlerquote von Ulli stieg wieder. In den folgenden Sätzen schaffte er es bis auf Einzelaktionen nicht mehr seinen Gegner davon abzubringen das Spiel zu kontrollieren. Weiss wartete entweder geschickt ab bis er einen Ball versenken konnte oder verzögerte das Spiel genügend dass Uli den Angriff versuchen musste der meist im Netz hängen blieb. Das Ergebnis pendelte sich bei 3:1 für Weiss ein und die TTG ging ebenfalls mit 3:1 in Führung.
Als nächstes standen die Spiele des mittleren Paarkreuzes auf dem Programm. Es versprachen spannende Spiele zu werden da hier das ligastärkste Mittlere Paarkreuz (TTG) gegen das zweitstärkste (TTC) antrat. Dies stimmt natürlich nur bedingt da ja das ehemalige mittlere Paarkreuz des Tischtennis Clubs in der Rückrunde vorne spielt, Nico Wiechert und Willi Lippe sind hier jedoch nicht erkenntlich schwächer. Gleich vornweg, an diesem Abend zeigten Sie bessere Leistungen als ihre Vorgänger in der Vorrunde.
Wiechert trat hier gegen Schramm und Lippe gegen Hillmeier an. Beide TTC Spieler konnten sich hier den ersten Satz sichern, doch während bei Willi der Gegner in Satz zwei einfach das bessere Ende für sich erwischte, war bei Nico nach dem ersten Satz kein Konzept mehr zu erkennen. Er versuchte den Punkt möglichst schnell zu machen und verschlug beim Rückhandschuss extrem viel Bälle. Satz zwei ging verloren und obwohl in den folgenden Sätzen versuchte sich den Ball besser auszusuchen machte Schramm es ihm mit eigenen Schüssen ungemein schwer und die 1:3 Niederlage war nicht zu vermeiden.
Willi konnte am Nebentisch den Verlust von Satz zwei verkraften und sicherte sich den dritten Satz, die „Fangquote“ auf Hillmeiers Schüsse war dabei beachtlich. Im vierten Satz hatte er weniger Probleme, gewann deutlicher und verkürzte aus Sicht des TTC auf ein 3:4.
Damit war aus Sicht des TTC der Weg frei um in Führung zu gehen. Andreas Katheder, der in der Vorrunde noch vorne spielte, wurden sehr gute Chancen ausgerechnet Ludwig Leibl zu besiegen und auch Rainer Wallach hatte bei Einsätzen in der Bezirksliga schon die Gelegenheit Karl-Heinz Frankl zu ärgern.
Beim Spiel von Andreas gabs dann auch phasenweise das erwartete Tischtennis zu betrachten, gefährliche Angaben und der sofortige Angriff brachten Punkt um Punkt. Was die TTC Bank jedoch beinahe nicht mit ansehen konnte war, dass diese Zwischenspurts nur jeweils einige Punkte am Stück pro Satz anhielten. Sogleich im ersten Satz, nachdem sich Ando eine komfortable Führung heraus gespielt hatte, machte er lange Aufschläge und überließ Leibl das Spiel komplett. Der Satz war schneller weg als sich der TTC Akteur umschauen konnte. Die restlichen Sätze verliefen ähnlich, doch in drei davon konnte Ando die entscheidenden Punkte zu Satzende selber machen und das Spiel heimbringen. Rainer Spiel war jedoch zu diesem Zeitpunkt schon verloren und es wurde nix mit der Führung für die Gäste. Frankl führte den TTC Spieler teilweise vor als er jeden Ball fehlerfrei mit beinahe unhaltbaren Topspins abschließen konnte. Ein aufbäumen Wallachs im dritten Satz zwang das Spiel zwar noch in die Verlängerung, der verdiente Sieger war dann jedoch trotzdem der Gastgeber.
Die erste Einzelrunde war vorbei und der TTC konnte trotzdem auf eine überraschend gute Punktausbeute zurückblicken. In der Vorrunde war das Spiel zu diesem Zeitpunkt bereits beinahe gelaufen, diesmal waren jedoch noch gute Chancen da.
Natürlich musste der Punkt von Persich eingerechnet werden. Diesmal hatte Ulli mit dem Spitzenspieler der TTG zu tun und auch ihm wurden Grenzen aufgezeigt. Ulli hatte große Probleme die Aufschläge Persichs überhaupt auf die Platte zu returnieren. Hinzu kam dass er in keinem der drei Sätze mit eigenen Angaben Persich zu einem Spielaufbau zwingen konnte. Dieser konnte beinahe alles was auf seiner Plattenhälfte ankam mit einem Angriffsball beantworten und so musste sich Ulli nach drei kurzen Sätzen geschlagen geben. Für Lukas lief es am Nebentisch hingegen besser. Dass er den ersten Satz gewinnen konnte brauche weder ihn noch Manuel Weiss besonders berühren. Die Spiele der beiden Kontrahenten gehen seit Jahren immer über die vollen fünf Sätze, der letzte Sieg des TTC Spielers liegt jedoch weit in der Vergangenheit. Solang man also im fünften Satz die Nerven behalten kann, kann man sich den Sieg sichern. Tatsächlich gewann der Spieler der Heimmannschaft, in einem Spiel das meist von eigenen Fehlern dominiert wurde, Satz zwei bevor sich Lukas wieder Satz drei sicherte und prompt den vierten Satz wieder abgab. Beim Stand von 5.3 für Lukas wurden die Seiten gewechselt und Weiss erwischte wieder den besseren Start, bevor er kurz gegen Satzende wieder eigene Fehler machte und dieses Mal das Spiel mit 11:8 im fünften abgeben musste.
Bei solch langem Spiel war das erste Spiel des mittleren Paarkreuzes in der Zwischenzeit ebenfalls beendet und der TTC hatte tatsächlich auf ein zwischenzeitliches 6:6 aufgeholt. Nico Wiechert konnte sich hier gegen Stefan Hillmeier durchsetzen und verpasste dem bis dahin besten Spieler des mittleren Paarkreuzes (Gstöttner von Bodemais spielt ja mittlerweile vorne) die zweite Niederlage in einem Spiel und die vierte insgesamt.
Der erste Satz in dem Spiel ging recht schnell zu ende, danach hatte Nico etwas mehr Probleme konnte aber gegen Satzende fast auf die Mithilfe seines Gegners hoffen. Hillmeier machte hier unnötige Fehler und brachte den TTC Spieler stets wieder ins Spiel, der 3:0 Sieg von Wiechert war die Folge.
Für die Ablösung als bester Spieler der Mitte sorgte danach Jürgen Schramm gegen Willi Lippe. Der TTC Akteur konnte zwar den ersten Satz gewinnen, die restlichen Sätze erinnerten jedoch an das Spiel von Wiechert gegen Schramm. Willi konnte seine Angriffsbälle fast nie ins Ziel bringen und gelegentliche treffsichere Schüsse seines Gegners ließen keinen ruhigen Spielaufbau zu. Die 1:3 Niederlage ging deshalb vollkommen in Ordnung.
Mit einem Zwischenstand von 6:7 benötigte der TTC noch einen Punkt um zumindest ins Abschlussdoppel zu kommen wo man sich Chancen ausrechnete. Für den Punkt sorgte Andreas Katheder der in gewohnter Manier gegen Karl-Heinz Frankl gewinnen konnte. Extremer Schnitt ließen den Gegner seltener und vorsichtiger Angreifen und die Topspins die auf der eigenen Seite landeten wurden geblockt. In Satz zwei stockte dieses Spiel zwar kurz als der TTG Spieler wieder beinahe alles traf, Satz drei und vier verliefen jedoch wieder nach Plan.
Wallach Rainer hatte am Nebentisch jedoch gegen Ludwig Leibl mehr Probleme. Beide sind ebenfalls in der Rückrunde direkte Gegner in der Liga und auch im Pokal gab es vor kurzem ein aufeinander treffen. Der TTG Akteur ging dabei problemlos als Sieger von der Platte und auch diesmal sah alles danach aus. Im ersten Satz war Rainer chancenlos und selten versuchte Angriffsbälle blieben im Netz hängen. Das Aufbäumen welches ihm Satz zwei sicherte konnte er nicht aufrechterhalten und in Satz drei und vier wurde er zeitweise wieder vorgeführt.
Somit musste das Abschlussdoppel des TTC beim undankbaren Stand von 7:8 an die Platte. Persich/Schramm mussten sich bisher nur zweimal die Platte als Verlierer verlassen, beide Male im Abschlussdoppel und wollten dies wieder Wett machen. Przybilla/Lippe hatten hier die einzige „zu Null“ Bilanz der Liga zu Verteidigen.
Im ersten Satz startete das TTC Duo furios. Returns von Schramm wurden ausnahmslos angegriffen und Persich kam selten zum Angriff. Der Lohn war ein 11:6 Sieg. Nach dem Seitenwechsel wurden die Karten jedoch neu gemischt. Persich kam nun deutlich häufiger zum Angriff und Lukas konnte im Gegensatz zu Willi den Topspin nicht halten. Der Satz wurde abgegeben, genauso wie der dritte Satz in dem die Kombination eigentlich das TTC Doppel bevorzugen würde. Persich erlief hier beinahe alle Bälle und Przybilla/Lippe konnten sich die nötigen Punkte nicht „erarbeiten“. Man wollte sich aber dennoch noch nicht geschlagen geben. Im vierten Satz hatte man den Satzerfolg bereits sprichwörtlich „auf der Schaufel“ bevor man sich doch noch unglücklich mit 10:12 geschlagen geben musste. Mit nun 12:1 Bilanz endete die vorletzte Serie des Tages. Die Niederlage im Doppel beendete ebenfalls die Serie des TTC bei der bis dahin kein Spiel in der laufenden Saison Auswärts verloren wurde.
Der TTC steht nach dieser Niederlage auf Platz fünf der Tabelle, kann jedoch nächste Woche daheim gegen Plattling vielleicht den vierten Platz zurückerobern. Krichberg spielt da nämlich parallel gegen den neuen Spitzenreiter aus Landau.
TTG PHOENIX STRAUBING II | TTC STRAUBING |
1 Peter Persich | 1 Ullrich Giesinger |
2 Manuel Weiß | 2 Lukas Przybilla |
3 Stefan Hillmeier | 3 Nico Wiechert |
4 Jürgen Schramm | 4 Wilfried Lippe |
5 Karlheinz Frankl | 5 Andreas Katheder |
6 Ludwig Leibl | 6 Rainer Wallach |
Doppel: | |
1 Peter Persich / Jürgen Schramm | 1 Lukas Przybilla / Wilfried Lippe |
2 Manuel Weiß / Ludwig Leibl | 2 Ullrich Giesinger / Andreas Katheder |
3 Stefan Hillmeier / Karlheinz Frankl | 3 Nico Wiechert / Rainer Wallach |
Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 | Sätze | Punkte | ||||
D1-D2 | P.Persich J.Schramm | U.Giesinger A.Katheder | 13:11 | 11:6 | 9:11 | 8:11 | 11:4 | 3:2 | 1:0 | |
D2-D1 | M.Weiß L.Leibl | L.Przybilla W.Lippe | 11:13 | 9:11 | 6:11 | 0:3 | 0:1 | |||
D3-D3 | S.Hillmeier K.Frankl | N.Wiechert R.Wallach | 6:11 | 11:4 | 11:3 | 8:11 | 10:12 | 2:3 | 0:1 | |
1-2 | Peter Persich | Lukas Przybilla | 12:10 | 11:6 | 13:11 | 3:0 | 1:0 | |||
2-1 | Manuel Weiß | Ullrich Giesinger | 11:6 | 4:11 | 11:6 | 11:8 | 3:1 | 1:0 | ||
3-4 | Stefan Hillmeier | Wilfried Lippe | 10:12 | 11:8 | 9:11 | 6:11 | 1:3 | 0:1 | ||
4-3 | Jürgen Schramm | Nico Wiechert | 7:11 | 11:7 | 11:8 | 11:6 | 3:1 | 1:0 | ||
5-6 | Karlheinz Frankl | Rainer Wallach | 11:3 | 11:7 | 12:10 | 3:0 | 1:0 | |||
6-5 | Ludwig Leibl | Andreas Katheder | 11:8 | 11:13 | 6:11 | 12:10 | 6:11 | 2:3 | 0:1 | |
1-1 | Peter Persich | Ullrich Giesinger | 11:4 | 11:6 | 11:4 | 3:0 | 1:0 | |||
2-2 | Manuel Weiß | Lukas Przybilla | 8:11 | 11:7 | 7:11 | 11:5 | 8:11 | 2:3 | 0:1 | |
3-3 | Stefan Hillmeier | Nico Wiechert | 5:11 | 10:12 | 9:11 | 0:3 | 0:1 | |||
4-4 | Jürgen Schramm | Wilfried Lippe | 8:11 | 11:4 | 11:6 | 11:4 | 3:1 | 1:0 | ||
5-5 | Karlheinz Frankl | Andreas Katheder | 5:11 | 11:4 | 5:11 | 9:11 | 1:3 | 0:1 | ||
6-6 | Ludwig Leibl | Rainer Wallach | 11:3 | 9:11 | 11:4 | 11:6 | 3:1 | 1:0 | ||
D1-D1 | P.Persich J.Schramm | L.Przybilla W.Lippe | 7:11 | 11:5 | 11:8 | 12:10 | 3:1 | 1:0 | ||
35:28 | 9:7 |
Der Zusammenhalt war super, wir haben uns in jeder Lage unterstützt und die Blamage von der Vorrunde wieder gut gemacht.
Schade das Gerd heute nicht spielen konnte, sonst hätten wir....
Ge rd wir brauchen dich, ich wünsche Dir und deiner ganzen Fam. alles gute und die Mannschaft wartet schon auf deine Rückkehr.
Naja, hilft nix - Mund abwischen und nächste Woche gegen Plattling punkten...