TTC Straubing - DJK SV Leiblfing 8:8
Das äußerst spannende Tischtennis Spiel gegen die Gäste aus Leiblfing, in dem der TTC ständig einem Rückstand hinterherlief, endete am Ende mit einer Punkteteilung. Damit ist es schwarz auf weiss, dass der Ausrutscher der Phönix letzte Woche in Leiblfing beim 8:8 gar keiner war.
Damit hat Leiblfing nun die beiden derzeitigen Spitzenreiter der 2.Bez. Liga Ost zu einer Punkteteilung gezwungen. Nach einem verkorksten Saisonauftakt scheinen sie langsam in Fahrt zu kommen. Wenn sie gegen die restlichen Mannschaften noch besser spielen soll uns das aber Recht sein! Der Feind deines Feindes ist dein Freund heißt es doch immer so schön.
Nun zum Spielverlauf.
Die Gäste aus Leiblfing hatten sich fürs Spiel (trotz anders lautendem Gemieze in der Wirtschaft danach) was ausgerechnet. Kaum war die Halle um halb sieben aufgesperrt standen Sie auch vor der Tür, nur auf ihren sechsten Mann mussten Sie länger warten, Bachmeier hat dann in Folge an diesem Abend im Einzel nix gerissen.
Pünktlich um halb acht wurde mit den Doppeln angefangen. Leiblfing startete mit fast Topbesetzung und ohne Veränderung zur Erfolgsmannschaft der letzten Woche . Josef Hambauer machte sein drittes Pflichtspiel, Günther Nachtmann wurde wie bei allen bisherigen Saisonspielen daheim gelassen. Beim TTC hat man sich hingegen drauf verlassen dass die ersten sechs der Rangliste den Terminplan lesen können. Es haben sich dann tatsächlich alle pünktlich in der Halle versammelt.
Zwar nicht überraschend, jedoch Anfangs für die Heimmannschaft beruhigend hat Leiblfing trotz bisheriger 4:8 in den Doppeln und einem 0:3 Rückstand letzte Woche gegen Phönix, keine Doppelumstellungen gewagt. Die Straubinger auf der anderen Seite hatten da Dank der bislang sehr guten Doppel keinen Handlungsbedarf. Der problemlose Sieg von Przybilla/Lippe gegen Kricke/Haslbeck war dann auch nach Plan. Katheder und Giesinger mussten jedoch gegen Lemberger/Thanner den Ausgleich zulassen. Satz zwei und drei gingen dabei in die Verlängerung, die Akteure des Tischtennis Club SR konnten jedoch in den entscheidenden Phasen keinen Druck ausüben und hofften auf Fehler der Gegner, die diese aber nicht in ausreichender Zahl machten. Einige ansehnliche Blockbälle Uli's konnten am Schluss die Sätze zwar knapp halten aber den Sieg sicherten sich die Gegner.
Mit einem 1:1 war man jedoch immer noch im Soll. Wiechert/Kölbl sollten nun die Führung bringen. Mit sehr gutem Spiel konnten Sie sich Satz eins gegen Hambauer/Bachmeier sichern. Im zweiten Satz kamen die Gegner jedoch besser ins Spiel und konnten jeden Ball sofort mit Topspin eröffnen. Nico und Gerd wehrten die Bälle zwar gut ab aber als gar keine Fehler vom Gegner gemacht wurden mussten sie den Satz chancenlos abgeben. Satz drei war wieder Abbild von Satz eins, mit zwar gutem Angriffsspiel der Leiblfinger, jedoch mit einer Ausreichend hohen Fehlerquote um einen dreipunkte Vorsprung für den TTC zuzulassen. Im vierten Satz waren Wiechert/Kölbl noch etwas konsequenter und hatten sich vier Matchbälle erarbeitet, als die Fehlerquote der Gäste auf Null sank und sie keinen Gegenpunkt mehr zuließen. Im folgenden Abschlusssatz startete man mit Wut über die vergebenen Matchbälle und holte Punkt um Punkt. Nach einer 7:0 Führung war man schon der sichere Sieger als Wiederrum Hambauer/Bachmeier aufdrehten. Zwei Punkte ließen sie noch zu, die restlichen wurden, fast ohne einen Sicherheitsball, angegriffen bis Gerd oder Nico einen Fehler in der Abwehr machten.
Dies war natürlich ein Dämpfer für den TTC. Ein sicheres Spiel noch abgegeben und zwei schwere Einzel zu bestreiten. Man machte sich Sorgen.
Nico Wiechert war noch mit dem Doppel beschäftigt als Andreas Katheder bereits gegen Peter Kricke antrat. Ando war noch im ersten Satz etwas überrascht vom Spiel seines Gegners, konnte aber zur Mitte von Satz zwei Sicherheit gewinnen. Einige schnelle Vorhandkonter/Schmetterbälle flogen gegen Ende von Satz zwei jedoch zu weit und der Satz ging mit 11:9 an den Leiblfinger. Im dritten Satz konnte der Straubinger sehr gutes Angriffsspiel vorführen, machte vor allem Punkte mit einer starken Rückhand und gewann auch unbedrängt zu vier. Im vierten Satz stieg jedoch die Fehlerquote wieder immens, eine weiterhin schwache Vorhand tat das übrige und der Satz ging schnell mit 11:4 wieder an Peter Kricke. Im mittlerweile gestarteten Spiel der Straubinger Nr. 1 gegen Bernd Lemberger sah es ebenfalls nicht gut aus für die zuletzt so Erfolgs verwöhnten Straubinger. Nico agierte diesmal im unterschied zu früheren Begegnungen deutlich aggressiver und suchte früh den Punkt mit der Rückhand zu machen. Es gelang ihm auch teilweise recht gut, für einen Sieg, oder auch nur für die Chance auf einen Sieg, hätte er aus der Defensive raus ebenfalls punkten müssen. Falls Nico nicht angriff kam der Angriffsball von Lemberger den der Straubinger nur zu oft sofort im Netz versenkte. Falls er ihn doch returnieren konnte machte der Leiblfinger eben erst mit dem zweiten oder dritten Schuss den Punkt. Am Ende musste sich Nico nach nur drei Sätzen geschlagen geben.
Mit einem 4:1 Rückstand mussten die TTCler langsam in Fahrt kommen. Ansonsten drohte eine deutliche Niederlage. Uli Giesinger musste gegen Josef Hambauer ran, der zuletzt noch gegen Phönix sieglos geblieben war. Im Doppel hatte er jedoch bereits vorgeführt was er konnte. Am Nebentisch startete Lukas Przybilla gegen Josef Nr. 2 (Josef Thanner, eine wahrlich Niederbayerische Mannschaft . Josef Nr.3 Bachmeier konnte sich zuerst einmal nach seinem Doppel ausruhen. Josef Nr. 4 Thoma war nicht unter den Zuschauern).
Das Spiel Giesinger/Hambauer war größtenteils durch reines Angriffsspiel von Hambauer geprägt. Uli schaffte/wollte keine extrem kurzen Angaben machen was zur Folge hatte dass er die meiste Zeit auf Block spielte. Das gelang ihm in Satz eins noch nicht so recht, vieles landete im Netz, doch Satz zwei und drei liefen schon besser. Als Satz drei schon eigentlich erledigt war leistete sich der Straubinger jedoch Unsicherheiten. Beim Stand von 10:6 verfehlte er mehrere Blocks in folge und musste zusehen wie Hambauer zuerst ausglich und sich in Folge den Satz noch sicherte. Die Wiedergutmachung in Satz vier konnte den Leiblfinger jedoch nicht hindern in Satz fünf den Punkt zu holen. Dort zog er von Anfang an weg und Uli verschlief den Start. Probleme mit den Angaben taten das restliche und als er wieder ins Spiel kam war Hambauer zu weit weg um sich noch den Sieg stehlen zu lassen. Am Nebentisch lief es für Lukas Przybilla glücklicherweise besser. Ein 1:6 Rückstand hätten die Straubinger nicht verkraftet. Lukas spielte nicht das erste mal gegen Thanner und wie sonst auch ließ er den Leiblfinger nicht selbst das Spiel eröffnen. Sporadisch machte Thanner mit der Rückhand punkte bei der der Straubinger Probleme hatte den Spin zu negieren, jedoch war Thanners Vorhand beinahe nicht existent und deutliche Unsicherheiten im Schnittspiel machten die Sache einfacher. Nach kurzer Unsicherheit in Satz zwei, in dem er einen, an diesem Tag bereits gefürchteten, 10:6 Vorsprung noch verspielte, konnte er Satz drei und vier wieder gewinnen und den zweiten Zähler des Tages holen.
Nun musste die Aufholjagt beginnen. Gerd Kölbl kam gegen Josef Bachmeier dran und Willi Lippe musste mit Ludwig Haslbeck gegen einen seiner Lieblingsgegner spielen (Da muss er sich bewegen wie eine Gazelle). Gerd hatte zu Anfang wenig Probleme gegen Bachmeier. Er griff überlegt an und verließ sich auf die recht hohe Fehlerquote seines Gegners beim Eröffnungstopspinn. Satz eins und zwei gingen folglich an den Straubinger wobei er einige ansehnliche Bälle aus der Distanz Gegenschießen konnte falls doch der erste Angriffschlag Bachmeiers gelang. Im dritten Satz machte der Leiblfinger jedoch weniger Fehler und Gerd ließ sich schnell/zu schnell in die Ballonabwehr drängen. Trotz passabler -abwehrversuche machte Bachmeier zu wenig Fehler und das kostete den Straubinger den dritten Satz. In Satz vier verlief das Spiel ähnlich. Jedoch einige Fehler des Leiblfingers mehr und eine kleine Steigerung bei Gerds Abwehrspiel ließen den Punkt auf die Habenseite der Heimmannschaft fallen.
Auf dem Nebentisch hatte Willi deutlich weniger Probleme Punkte zu machen. Nach sehr gutem Spiel und fehlerfreiem Angriff waren Satz eins und zwei mit nur fünf Gegenpunkten seines. In Satz drei war das Spiel beim Stand von 8:2 bereits gelaufen, Haslbeck konnte jedoch wie alle Leiblfinger an diesem Tag auf einmal zulegen. Willi kam nicht mehr aus der Rückhandseite raus und Haslbeck machte mit seiner Rückhand keine Fehler mehr. Mit einem Schlag traf er auch mit seinem Vorhandschuss wieder und die Punkte bröckelten weg. Der Leiblfinger konnte sich den Satz in der Verlängerung sichern und dominierte in folge auch Satz vier und fünf. Doch auch der Straubinger konnte noch zulegen. Gegen Ende von Satz fünf konnte er das Spiel offener gestalten, Haslbeck musste sich auf einmal Bewegen und wurde nicht ständig nur auf einer Stelle angespielt, er verschlug einige Vorhandbälle und musste schließlich bald drauf Auszeit nehmen. Diese brachte jedoch nichts und Willi ließ ihn nur einen Punkt machen während acht auf seine Seite fielen.Am endete endete das Spiel mit 11:9 für den Straubinger und die Mannen vom Tischtennis Club waren nach der ersten Einzelrunde auf einen Zähler an den Gästen heran.
Nico Wiechert konnte in Folge den Ausgleich herbeiführen. Im Duell der beiden einser traf er auf Peter Kricke gegen den er schon etliche Spiele bestritten hat, meistens mit dem besseren Ausgang für den Straubinger. Das Spiel ging hin und her, den ersten Satz gewann Nico ehe er den zweiten mit aggressivem und sehr fehlerlastigem Spiel abgeben musste. Satz drei war wieder Nico der sicherere und konnte ebenfalls seine Rückhandschuss mit Erfolg einsetzen ehe in Satz vier wiederum dieser Rückhandschuss komplett versagte. Im letzten Satz fing der Straubinger auf der anscheinenend „besseren“ Hälfte extrem gut an, traf wiederrum viel konnte jedoch nicht Abstand gewinnen. Als dann beim Stand von 4:5 für Kricke gewechselt wurde befürchteten alle das Schlimmste. Nico spielte auf einmal jedoch auf seiner „schlechteren“ Seite fehlerfrei und ließ seinem Gegner keinen Punkt mehr. Der Ausgleich war geschafft. Doch nicht für lange, Andreas wurden keine reellen Chancen gegen Lemberger zugetraut. Zu wenig Trainingsmöglichkeiten bestehen für die Straubinger gegen gute Noppen außen Spieler.
Tatsächlich kam Andreas nicht richtig ins Spiel. Teilweise sehr gutes Topspinnspiel, zu dem er zu selten ansetzte, verlief sich in der sicheren Abwehr des Leiblfingers. In Satz zwei konnte Ando einen Teilerfolg verbuchen als er mit sehr guter Ausbeute beim Rückhandspinn den Satz noch in der Verlängerung gewinnen konnte. Satz drei und vier verliefen jedoch wieder schlechter und trotz anfänglicher Chancen im dritten ging Lemberger nicht überraschend als Sieger von der Platte.
Nun war das mittlere Paarkreuz der Straubinger gefragt den Rückstand in einen Vorsprung zu verwandeln. Uli Giesinger hatte hier die schwere Aufgabe Thanner zu besiegen, gegen den er Erfahrungsgemäß nicht in der Favoritenrolle ist. Auch diesmal war für ihn nichts zu machen, Thanner ließ sich nicht am Angriff hindern und die Angriffsbälle des Leiblfingers waren zu oft für den TTC Akteur unblockbar. Selten konnte Uli seinen Aufschlag durchbringen und musste in der Regel beim Aufschlag des Gegners einem Rückstand hinterher laufen. Am Ende gewann Thanner Satz eins und zwei deutlich und ließ Uli nur im letzten Satz Chancen auf einen Satzerfolg den er dann aber doch mit drei Punkt vorsprung gewann. Lukas hatte am Nachbartisch gegen Hambauer zu Anfang weniger Probleme. Er startete furios und gewann den Satz fast ohne Gegenwehr. Am Ende konnte Hambauer dann doch paar Punkte zum 11:5 holen. Satz zwei verlief komplett anders, diesmal war es der Lieblfinger der fehlerfrei spielte und nur durch mehr Einsatz gegen Satzende konnte Lukas auf ein 11:7 aufschließen. Satz drei wurde wiederum deutlich vom Straubinger beherrscht und Satz vier sah Hambauer bereits auf der Verliererstrasse. Am Ende konnte der Leiblfinger seine Angaben jedoch besser variieren mehrere Direkte Punkt mit der Angabe und sehr gute Returns mit der Rückhand ließen ihn noch am Straubinger vorbeiziehen. In letzten Satz spielte Lukas wieder wie in Satz eins und drei. Zusätzlich gelangen ihm noch Gegenschläge auf bisher erfolgreiche Angriffsbälle des Leiblfingers so dass der Satz deutlich mit 11:2 an den Straubinger ging.
Weiterhin im Rückstand lag nun die Hoffnung auf dem, hinteren Paarkreuz. Beide starteten jedoch äußerst schlecht in ihre Spiele. Gerd musste sogleich die ersten zwei Sätze abgeben bevor er sicherer wurde und auch mal abwarten konnte bis Haslbeck einen Fehler beging. Satz drei und vier waren der Lohn dafür. Doch bereits im Satz vier zeichnete sich wieder Bedrohliches ab. Gerd verlor immer mehr das Vertrauen in den eigenen Angriff mit dem er Haslbeck des öfteren in Verlegenheit brachte. In früheren Ballwechseln versuchte er manchmal selbst auf den Vorhanschuss noch gegen zuziehen, dies unterließ er nun gänzlich und ließ sich immer mehr abdrängen. In Satz vier ging das noch gut. In Satz fünf brachte das Haslbeck immer mehr Sicherheit. Bei ner 10:8 Führung Gerds stand es fest dass Er aus der Ballonabwehr nur einen von drei Bällen als Punkt mitnehmen konnte. Ein Kantenball, Zwei Schuss und ein Fehler später war der Leiblfinger mit 12:10 der Sieger.
Gleichzeitig sah es auch bei Willi schlecht aus. Den ersten Satz konnte er gegen Bachmeier noch in die Verlängerung retten. Konnte jedoch nie den endgültigen Endschlag anbringen und Bachmeier machte kaum Fehler. Nach dem verlorenen ersten Satz riss er sich etwas zusammen, was vor allem seine Blocks gefährlicher werden ließ. Der stark vermisste Endschlag um den Punkt zu sichern fehlte weiterhin. Doch mit guten Angaben konnte Willi sich Satz zwei sichern. In Satz drei war er ebenfalls schon vorn als die an diesem Tag bekannte Abschlussschwäche einsetze. Bachmeier wehrte Satzbälle ab und holte sich den Satz in der Verlängerung. Willi ließ nicht nach, hatte im folgenden Satz auch wiederum wegen sehr guter Angaben das bessere Ende für sich ehe er am Anfang von Satz fünf wieder einbrach. Bachmeier drängte in in die Defensive und machte selbst keine Fehler. Beim Stand von fünf zu zwei wurde gewechselt und diesmal war es Willi der zurück ins Spiel fand. Die Bälle die der Leiblfinger vorher wie eine Maschine anziehen konnte verschlug er auf einmal spätestens nach dem zweiten. Willi machte selber Punkt mit seinem Vorhandspinn und wiederum waren es seine Angaben die Bachmeier Schwierigkeiten bereiteten. Satz fünf ging in Folge bei Verlust von nur einem weiteren Punkt an den Straubinger und das Abschlussdoppel konnte beginnen.
Das Abschlussdoppel war schnell und schmerzlos. Drei zu Null für die Straubinger Przybilla/Lippe gegen Lemberger/Thanner. Nur in Satz drei hatten Lemberger/Thanner echte Chancen als sie mit 10:6 kurzfristig vorne lagen. Einige Zuschauer behaupten sie hätten die Flugbahn der folgenden Schmetterbälle verfolgen können, das scheint jedoch gelogen. Am Ende ging auch Satz drei mit 12:10 an das Straubinger Spitzendoppel.
Der TTC hat sich diesmal daheim glücklich aus der Affäre gezogen. Nach dem Zwischenstand von 1:5 hat es bereits sehr schlecht ausgesehen. Die letztes Jahr oft bejubelte Heimstärke scheint verblasst, man muss aber auch zugeben die Mannschaft aus Leiblfing war stärker als erwartet. Nächste Woche geht’s nach Plattling. Dürfen nicht zu lange brauchen sonst schaltet man uns wieder das Licht aus.
TTC Straubing - DJK SV Leiblfing 2. Bezirksliga Ost Herren: Paarung Nr. 139242 vom 25.10.2008, 19:30 Uhr OSR: - | 8:8 | ||||||||||||||||||||||||
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Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 | Sätze | Punkte | ||||
D1-D2 | L.Przybilla W.Lippe | P.Kricke L.Haslbeck | 11:3 | 11:2 | 11:7 | 3:0 | 1:0 | |||
D2-D1 | A.Katheder U.Giesinger | B.Lemberger J.Thanner | 6:11 | 10:12 | 12:14 | 0:3 | 0:1 | |||
D3-D3 | N.Wiechert G.Kölbl | J.Hambauer J.Bachmeier | 11:8 | 4:11 | 11:8 | 10:12 | 9:11 | 2:3 | 0:1 | |
1-2 | Nico Wiechert | Bernd Lemberger | 7:11 | 6:11 | 7:11 | 0:3 | 0:1 | |||
2-1 | Andreas Katheder | Peter Kricke | 6:11 | 9:11 | 11:4 | 4:11 | 1:3 | 0:1 | ||
3-4 | Ullrich Giesinger | Josef Hambauer | 8:11 | 11:5 | 10:12 | 11:7 | 8:11 | 2:3 | 0:1 | |
4-3 | Lukas Przybilla | Josef Thanner | 11:5 | 10:12 | 11:9 | 11:8 | 3:1 | 1:0 | ||
5-6 | Gerhard Kölbl | Josef Bachmeier | 11:8 | 11:7 | 9:11 | 12:10 | 3:1 | 1:0 | ||
6-5 | Wilfried Lippe | Ludwig Haslbeck | 11:1 | 11:4 | 11:13 | 9:11 | 11:9 | 3:2 | 1:0 | |
1-1 | Nico Wiechert | Peter Kricke | 11:9 | 5:11 | 11:5 | 2:11 | 11:5 | 3:2 | 1:0 | |
2-2 | Andreas Katheder | Bernd Lemberger | 5:11 | 15:13 | 9:11 | 4:11 | 1:3 | 0:1 | ||
3-3 | Ullrich Giesinger | Josef Thanner | 7:11 | 5:11 | 8:11 | 0:3 | 0:1 | |||
4-4 | Lukas Przybilla | Josef Hambauer | 11:5 | 7:11 | 11:6 | 8:11 | 11:2 | 3:2 | 1:0 | |
5-5 | Gerhard Kölbl | Ludwig Haslbeck | 8:11 | 7:11 | 11:5 | 11:8 | 10:12 | 2:3 | 0:1 | |
6-6 | Wilfried Lippe | Josef Bachmeier | 10:12 | 11:7 | 10:12 | 11:6 | 11:6 | 3:2 | 1:0 | |
D1-D1 | L.Przybilla W.Lippe | B.Lemberger J.Thanner | 11:7 | 11:8 | 12:10 | 3:0 | 1:0 | |||
32:34 | 8:8 |
Hervorzuheben ist die Seltenheit das zwei Spieler 6 der 8 Punkte erspielt haben.
Die Tabellenführung nach 5 Spielen lässt Hoffnungen zur Herbstmeistersc haft aufkommen.
Zuerst zum heutigen Pokalspiel.
1:5 Gegen Bischofsmais verloren.
Bisc hofsmais mit Krawatka, Weiss und Kolbinger. Punkt kam von Uli gegen Weiss.
wird Zeit für einen klaren Sieg nach den zwei Unentschieden